Israel: Aktiv Sonderreise 8 Tage

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Reisebeschreibung

Iarael Aktiv Son­der­reise – Bei die­ser Klein­grup­pen-Rund­reise (Min=4 Per­so­nen / Max=18 Per­so­nen) erle­ben Sie unter­schied­li­che Land­schaf­ten zu Fuss und bei einer Rund­fahrt. Las­sen Sie sich von der Viel­falt der Natur inspi­rie­ren und bestau­nen Sie die Geschichte und Kul­tur des Lan­des. Erleb­nis­reise, mit Wan­der­ab­schnit­ten (u.a. Jesus-Trail), Begeg­nun­gen und anti­ken Stätten.

Leistungen
  • Klein­grup­pen­reise ab/bis Tel Aviv Ben Gurion Air­port (Min­dest­teil­neh­mer: 4 // Maxi­mum: 18 Teilnehmer)
  • alle Trans­fers
  • 7 Über­nach­tun­gen
  • deutsch­spra­chige Reiseleitung
  • Rund­reise im kli­ma­ti­sier­ten Reisebus
  • Halb­pen­sion
  • Ein­tritts­gel­der laut Programm
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!
Unterkünfte & Preise

Unter­künfte

  • Hotel Mar­goa Net­anya o.ä.
  • Kib­butz­ho­tel Ein Harod o.ä.
  • Hotel Neve Ilan oder Ein Karem o.ä.

Preise pro Per­son
im Dop­pel­zim­mer: ab € 1375,-
im Ein­zel­zim­mer: ab € 1926,-

Termine

Ter­mine 2020

09.02.20 – 16.02.20
23.02.20 – 01.03.20
15.03.20 – 22.03.20
19.04.20 – 26.04.20
10.05.20 – 17.05.20
06.09.20 – 13.09.20
18.10.20 – 25.10.20
25.10.20 – 01.11.20
15.11.20 – 22.11.20

Tag 1: Tel Aviv – Netanya

Ankunft am Nach­mit­tag und Trans­fer zum Hotel nach Netanya.

Tag 2: Karmelwanderung – Zippori – Nazareth

Am  Mor­gen Fahrt in den Nor­den nach Haifa. Wan­de­rung im Car­mel-Wald ent­lang des Nahal Kel­ach, Teil des Natur­re­ser­va­tes am Berg Kar­mel. Der obere Teil wird Kleine Schweiz genannt, die neuen Immi­gran­ten gaben dem Gebiet die­sen Namen auf­grund des Aus­bli­ckes. Die ca.1,5 stün­dige Wan­de­rung führt durch einen Wadi und hat eine Länge von ca. 4–5 km.

Vom Berg Kar­mel haben Sie einen schö­nen Blick auf den Natur­ha­fen der Bucht. Haifa, ein Schmelz­tie­gel der Reli­gio­nen, beein­druckt durch die hän­gen­den Gär­ten des Bahai-Tem­pels. Wei­ter geht es nach Zip­pori. Dies war zur Zeit Jesu die Haupt­stadt Gali­läas und die nächste Groß­stadt an Naza­reth. Es ist sehr wahr­schein­lich, dass Jesus diese Stadt gut kannte. Sie besich­ti­gen die weit­läu­fi­gen archäo­lo­gi­schen Funde in der Aus­gra­bungs­stätte, u.a. das römi­sche Thea­ter, die Haupt­straße und schöne Mosa­ik­bö­den. Wei­ter­fahrt nach Naza­reth mit Besich­ti­gung der Ver­kün­di­gungs­ba­si­lika im Ortskern.

Tag 3: Berg Arbel – Wanderung durch Galilaea – See Genezareth – besonderes Naturerlebnis

Den Mor­gen begin­nen Sie mit einer Auf­fahrt auf den Berg Arbel, heute ein Natio­nal­park. Von hier aus genies­sen Sie den Blick auf den Nord­teil des See Gene­za­reth. Dann begin­nen Sie vom Kfar Zetim aus eine Wan­de­rung. Die Tour von 3 Stun­den, ca. 6 km, führt um den Berg Arbel herum durch das Tau­ben­tal (Teil des Jesus-Trails) bis nach Mag­dala, mit Blick auf die Arbel-Kliffs und die „Hör­ner von Hittim“.

Wei­ter­fahrt auf den Berg der Selig­prei­sun­gen, der einen ande­ren Blick auf den See und Gali­laea bie­tet. Von hier aus unter­neh­men Sie eine kleine Wan­de­rung nach Tabgha (ca. 0.5 Stunde), wun­der­bar am See Gene­za­reth gelegen.

Februar und Novem­ber-Ter­min:
Abschluss­punkt des Tages ist die Fahrt in das Hula-Tal. Hier ist eine inter­na­tio­nal bedeu­tende Rast­sta­tion der Zug­vö­gel, die Sie besu­chen werden.

März, April, Mai, Sep­tem­ber und Okto­ber-Ter­min:
Israel- bekannt auch durch seine Früchte, Kräu­ter und Gemü­se­sor­ten, die welt­weit expor­tiert wer­den.  Auf einem der Fel­der kön­nen Sie bei der Ernte dabei sein. (Ände­run­gen möglich)

Tag 4: Beit Shean – Oasenwanderung – Totes Meer

Sie ver­las­sen den Nor­den und fah­ren wei­ter nach Beit Shean mit Besuch der Aus­gra­bun­gen. Wei­ter nach Ein Feshka  – Wan­de­rung durch die größte Oase Isra­els mit Was­ser­fäl­len und Süss­was­ser­pools. Die große Wan­de­rung dort dau­ert ca. 2 Stun­den und führt durch die beein­dru­ckende bibli­sche Land­schaft durch Schilf und Tama­ris­ken und Was­ser­quel­len hin­durch. Wei­ter zum Nord­teil des Toten Meers mit Mög­lich­keit zu einem Bad. Über­nach­tung in Jerusalem.

Tag 5: Wanderung durch das Bergland – Weinanbau – Jerusalem

Heute wan­dern Sie durch das male­ri­sche Jeru­sa­le­mer Berg­land. Im Land­schafts­park Sat­taf wird Land­wirt­schaft in bibli­scher Tech­nik betrie­ben wird. In die­ser Ter­ras­sen­land­schaft wer­den ver­schie­dene alt- und neu­tes­ta­ment­li­che Über­lie­fe­run­gen deut­lich. Dauer der Wan­de­rung ca. 2,5 Stun­den (mit Erklä­run­gen) 4–5 km. Anschlie­ßend ver­kos­ten wir den Wein die­ser Region bei einem Besuch einer Wein­kel­le­rei. Wei­ter nach Jeru­sa­lem, eine der ältes­ten bekann­ten Städte der Welt. Vom Berg Sko­pus folgt eine Wan­de­rung durch das Kidron­tal bis hin zur dama­li­gen Davids­stadt, vor­bei an den Denk­mä­lern von Abs­ha­lom und Zacha­rias. 1.5 Stun­den, 3 km. Über­nach­tung in Jerusalem.

Tag 6: Jerusalem Altstadt

Am mor­gen erwar­tet Sie eine Tour durch die Davids­stadt, die Auf­schluß über das Leben zu bibli­schen Zei­ten in Jeru­sa­lem bie­tet. Der erst vor kur­zem ent­deckte Pil­ger­tun­nel führt Sie zu unse­rem nächs­ten Ziel, dem David­son Cen­ter. Hier betre­ten Sie eine andere Welt. Es ist die Welt der glor­rei­chen Ver­gan­gen­heit die­ser Stadt, dar­ge­stellt mit dem Prisma einer fort­schritt­li­chen Visua­li­sie­rungs­tech­nik. West­li­che Stütz­mauer des Tem­pel­bergs ist die Kla­ge­mauer – wich­tigste reli­giöse Stätte des Juden­tums. Besuch von Tei­len der Via Dolo­rosa und der Gra­bes­kir­che. Gele­gen­heit zu einer klei­nen Kaf­fee-Pause im Öster­rei­chi­schen Hos­piz (nicht inklu­diert). Beim Gang durch die Gas­sen begeg­nen Sie Geschichte und All­tag, den Suk mit sei­nen bun­ten Waren und viel­fäl­ti­gen Gerü­chen. Am Abend Begeg­nung mit einer deutsch­spra­chi­gen Israe­lin, die von Ihren Erfah­run­gen im Land berich­tet und der viel­schich­ti­gen Kul­tur. Über­nach­tung in Jerusalem.

Tag 7: Jerusalem

Tag zur freien Ver­fü­gung. Viel­leicht möch­ten Sie das Israel Museum besu­chen oder den Mahane Yehuda Markt mit dem Suk Bites erkunden?

Tag 8: Jerusalem – Tel Aviv – Rückflüg

Trans­fer zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen von Tel Aviv.

Bisher gepflanzte Bäume

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