Oman: Reisen und schreiben im Oman mit Nadine Pungs 14 Tage

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Eine Litera­tour durch den Süd­os­ten der Ara­bi­schen Halb­in­sel mit der Schrift­stel­le­rin Nadine Pungs
Für die Rei­se­schrift­stel­le­rin Isa­bel Bur­ton atmete die Wüste Frei­heit, der Wel­ten­bumm­ler Ibn Bat­tuta schlen­derte im 14. Jahr­hun­dert über oma­ni­sche Fisch­märkte und der Aben­teu­rer Wil­fred The­si­ger berich­tete von sei­ner Freund­schaft zu den Bedui­nen und ihren gewag­ten Rei­sen durch das Leere Vier­tel (Rub Al Chali).
Schon immer waren Frauen und Män­ner fas­zi­niert vom Süden der Ara­bi­schen Halb­in­sel und schrie­ben unzäh­lige Geschich­ten nie­der über strenge Land­schaf­ten und sanfte Men­schen. Auch heute gilt: Wer mit offe­nen Augen und gewei­te­tem Her­zen unter­wegs ist, lernt etwas über die Welt und über sich selbst.

Die Schrift­stel­le­rin Nadine Pungs nimmt euch mit auf eine lite­ra­ri­sche Spritz­tour durch den Oman, zeigt euch, wo ihr The­men fin­det, wie ihr Geschich­ten pflückt und wel­che Dinge wich­tig sind für unter­wegs. Sie erzählt von ihren Rei­sen durch den Nahen Osten, spricht über den Schreib­flow und das Schreib­glück, über das Schwit­zen und Scheitern.

Ganz gleich ob Rei­se­blog, Rei­se­ta­ge­buch, Rei­se­re­por­tage oder Rei­se­er­zäh­lung – die Rei­se­schrift­stel­le­rei bannt die ein­ge­sam­mel­ten Beob­ach­tun­gen in Spra­che, macht sie fass­bar für die Daheim­ge­blie­be­nen. Doch wie wird aus der Reise ein Text? Wel­che Werk­zeuge braucht es, um eine starke Story zu erzäh­len? Wie tritt das Ich (auch in der Ich-Per­spek­tive) in den Hin­ter­grund und schafft Raum für das Erfahr­bare? Und lässt sich durch das Schrei­ben der Blick auf die Welt schärfen?

Zwei Wochen seid ihr unter­wegs, erkun­det das him­mel­schöne Sul­ta­nat Oman mit sei­nen immer­grü­nen Wadis und kris­tall­kla­rem Was­ser, mit den schrof­fen Gebirgs­zü­gen und end­lo­sen Sand­strän­den. Ihr taucht ein in das flir­rende Gewu­sel der Suqs, spa­ziert am Meer ent­lang, lernt Omaner und Omane­rin­nen ken­nen, grabt eure Zehen in den war­men Wüs­ten­sand, schnup­pert den Duft von Weih­rauch und füllt wäh­rend­des­sen eure Notiz­bü­cher mit Ein­drü­cken und Emp­fin­dun­gen. Durch das bestän­dige Pro­to­kol­lie­ren unter­wegs ent­wi­ckelt ihr eine Schreib­rou­tine und könnt somit ste­tig an eurer Tech­nik feilen.

Nadine Pungs gibt euch die nöti­gen Impulse und ver­rät, warum die Muse nur sel­ten küsst, und wes­halb daher Talent gut ist, Hand­werk aber bes­ser. Auf der Schreib­reise lernt ihr die Grund­la­gen der Text­ar­beit ken­nen, sprecht über Dra­ma­tur­gie und Sto­rytel­ling, schaut euch eure inne­ren und äuße­ren Land­schaf­ten an, spürt fade (Ori­ent-)Kli­schees auf und lasst euch von den gro­ßen Rei­se­schrift­stel­le­rIn­nen auf eurer Ent­de­ckungs­tour beglei­ten. Die Work­shops stim­men euch ein und fan­gen euch auf. Zudem wird euch immer wie­der die Mög­lich­keit ein­ge­räumt, euch für das Schrei­ben zurück­zu­zie­hen. In Semi­na­ren, klei­nen Übun­gen, Spa­zier­gän­gen und Streif­zü­gen trai­niert ihr eure Schreib­mus­keln und lest am Ende der Schreib­reise im geschütz­ten Raum aus euren eige­nen Tex­ten vor, die unter­wegs ent­stan­den sind. Und all das erlebt, erfahrt und genießt ihr in einem der schöns­ten Län­der der ara­bi­schen Welt.

High­lights:

  • Schrei­ben auf Rei­sen mit der Schrift­stel­le­rin Nadine Pungs
  • König­li­ches Haupt­stadt­flair mit Moschee und Palast am Meer
  • Aus­flug in die wilde Berg­welt des Jabal Shams
  • Über­nach­tung mit Ster­nen­him­mel in der Wüste Rimal Al Wahiba
  • Besuch des tru­beli­gen Vieh­mark­tes in Nizwa
  • Auf Sind­bads Spu­ren in der Hafen­stadt Sur
  • Weih­rauch schnup­pern in Salalah
  • Streif­züge durch tra­di­tio­nelle Suqs
  • Exkur­sio­nen in die ara­bi­sche Literatur
  • Chil­li­ger Aus­klang an wei­ßen Traumstränden
  • Über­wie­gend mit beque­men 4‑Wheel-Dri­ves unterwegs

 

Über Nadine Pungs

Nadine Pungs stu­dierte Lite­ra­tur­wis­sen­schaft und Geschichte. Als Klein­künst­le­rin spielte sie am Thea­ter und orga­ni­sierte Come­dy­shows, heute arbei­tet sie als freie Autorin. Im Malik Ver­lag erschie­nen „Das ver­lo­rene Kopf­tuch. Wie der Iran mein Herz berührte“ und „Meine Reise ins Über­mor­gen­land. Allein unter­wegs von Jor­da­nien bis Oman“. Im Piper Ver­lag erschien der poli­ti­sche Essay „Nicht­mut­ter­sein. Von der Ent­schei­dung, ohne Kin­der zu leben“. 

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Tag 1: Frankfurt – Muscat

As-salamu alai­kum im Oman
Am Abend erreicht ihr den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Mus­cat: ahlan wa sah­lan, herz­lich will­kom­men! Natür­lich holen wir euch ab und brin­gen euch zum Hotel. Dort ler­nen wir uns bei einem Wel­come Drink ken­nen, schauen aufs Meer und bespre­chen die bevor­ste­hende Reise. Über­nach­tung in Muscat.

Tag 2: Muscat

Stadt am Meer
Nach einem ent­spann­ten Früh­stück tref­fen wir uns zur ers­ten Schreib­werk­statt und tau­chen in die Grund­la­gen und in die Metho­dik des Schrei­bens ein. Nach der Mit­tags­pause im Hotel stür­zen wir uns ins Gesche­hen: Wir fah­ren ins alte Hafen­vier­tel Mut­t­rah, schlen­dern die Cor­ni­che ent­lang, links der Golf von Oman, Boote schau­keln auf dem Was­ser, viel­leicht liegt die Yacht des Sul­tans im Hafen. Rechts erhe­ben sich die Han­dels­häu­ser paki­sta­ni­scher Kauf­leute aus dem 19. Jahr­hun­dert, perl­weiß, mit Bal­ko­nen aus Holz und Spitz­bo­gen­fens­tern. Dann hin­ein in den tru­beli­gen Suq; Streif­zug durch das Laby­rinth sei­ner Gänge. Picke­pa­ckevoll mit Ein­drü­cken fah­ren wir zurück ins Hotel, essen dort zu Abend und resü­mie­ren bei einem Cock­tail (fakul­ta­tiv) den ers­ten Tag. Über­nach­tung in Muscat.

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Tag 3: Muscat

Besuch beim Sultan
Am Vor­mit­tag besu­chen wir die Sul­tan Qabus Moschee. Als größte Moschee des Lan­des und als eine der herr­lichs­ten Moscheen der Ara­bi­schen Halb­in­sel, bie­tet das Got­tes­haus Platz für über 6000 Gläu­bige. Der Tour­guide führt uns durch die­sen Pracht­bau, danach strei­fen wir allein durch die Gänge, um Beob­ach­tun­gen und Noti­zen zu machen. Wir fah­ren in ein Restau­rant, nip­pen an einem frisch auf­ge­brüh­ten Tee und neh­men uns bis zum Mit­tag­essen Zeit zu schrei­ben. Ach­tung: Für den Besuch der Moschee gel­ten strenge Regeln, die ihr bitte beach­ten soll­tet. Lange Hosen und weite Ober­teile mit lan­gen Ärmeln sind obli­ga­to­risch. Für Frauen gilt zudem eine Kopf­tuch­pflicht beim Betre­ten der Anlage.

Nach dem Mit­tag­essen spa­zie­ren wir durch die Alt­stadt und bli­cken auf den Palast des Sul­tans und seine gold-blaue Fas­sade. Zurück im Hotel gön­nen wir uns einen Sun­dow­ner, schauen aufs Meer und nut­zen die Zeit bis zum Abend­essen für eine kleine Schreib­werk­statt. Thema u.a.: Ori­ent­kli­schees auf­spü­ren und ver­mei­den. Über­nach­tung in Muscat.

Tag 4: Muscat – Jabal Shams

Der Berg der Sonne
Nach dem frü­hen Früh­stück machen wir einen Aus­flug zum tra­di­tio­nel­len Fisch­markt in Mus­cat, sam­meln Gedan­ken und Gerü­che ein. Dann kur­ven wir mit All­rad­an­trieb durch das Akhdar-Gebirge zum „Berg der Sonne“ hin­auf. Der Jabal Shams ist mit sei­nen über 3000 Metern der höchste Berg des Oman. Auf unse­rem Weg sehen wir kleine Dör­fer, die an Berg­hän­gen kle­ben oder ein­ge­streut in Ter­ras­sen­an­la­gen lie­gen. Nach­mit­tags erkun­den wir die Umge­bung und tref­fen uns spä­ter zur Sun­dow­ner-Schreib­werk­statt. Thema: Über die Natur schrei­ben. Über­nach­tung am Jabal Shams.

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Tag 5: Jabal Shams

Auf dem Dach des Sul­ta­nats
Vor­mit­tags neh­men wir teil an einer geführ­ten Wan­de­rung ent­lang der Klip­pen auf dem „Bal­c­ony Walk“. Die Fels­wände fal­len steil tal­wärts ab, die Luft ist frisch. Unser Blick schweift über Schluch­ten, Oasen und Berg­dör­fer. Wir sind etwa drei bis vier Stun­den unter­wegs, stär­ken uns bei einem Mit­tag­essen im Hotel. Anschlie­ßend bekommt jeder Zeit für indi­vi­du­el­les Schrei­ben (oder Chil­len), bevor wir uns wie­der zu einer Schreib­werk­statt tref­fen. The­men: Wis­sen für unter­wegs, Streif­züge. Danach Abend­essen im Hotel.

Tag 6: Jabal Shams – Nizwa

Kano­nen und Kera­mik
Heute geht es in die Oasen­stadt Nizwa, die bis 1783 Haupt­stadt des Oman war und geist­li­ches Zen­trum des Lan­des ist. Am Nach­mit­tag fla­nie­ren wir zur impo­san­ten Fes­tung aus dem 17. Jahr­hun­dert mit ihren Rund­tür­men und Zin­nen, wo Omaner und Omane­rin­nen altes Hand­werk wie Brot­ba­cken oder Sti­cken dar­bie­ten. Vom Nizwa-Fort bli­cken wir über die Stadt und das umlie­gende Gebirge. Anschlie­ßend schnup­pern wir im Suq an Gewür­zen, schop­pen Sou­ve­nirs aus Kera­mik und fül­len das Notiz­buch mit Ein­drü­cken. Am frü­hen Abend bespre­chen wir die gesam­mel­ten Erkennt­nisse und den Besuch des Zie­gen­markts am nächs­ten Mor­gen. Abend­essen im Hotel.

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Tag 7: Nizwa – Wahiba Sands

Män­ner, die auf Zie­gen star­ren
Der Tag star­tet früh um 6.30 Uhr, denn wir besu­chen den legen­dä­ren Vieh­markt in Nizwa, auf dem Schafe, Zie­gen und Rin­der hit­zig gehan­delt wer­den. Ein laut­star­kes Erleb­nis und ideal für Beob­ach­tun­gen und Impres­sio­nen. Wir fah­ren zurück ins Hotel für ein spä­tes Früh­stück, machen eine kurze Nach­be­spre­chung, bevor wir in die Wüste auf­bre­chen. Am Nach­mit­tag errei­chen wir die Rimal Al Wahiba, eine Wüste wie aus dem Bil­der­buch, rich­ten uns im Wüs­ten­camp ein und freuen uns auf den Son­nen­un­ter­gang. Wir sit­zen auf einer Düne, stau­nen in die Weite und schrei­ben nie­der, was uns bewegt. Im Camp war­tet das Abend­essen auf uns.

Tag 8: Wahiba Sands

Wüs­ten­weh
Am Vor­mit­tag hat jeder freie Zeit mit diver­sen optio­na­len Akti­vi­tä­ten vor Ort. Oder um noch ein­mal auf eine Düne zu klet­tern und die Füße im war­men Sand zu ver­gra­ben. Am Mit­tag essen wir im Camp, anschlie­ßend tref­fen wir uns zu einer Schreib­werk­statt. Thema heute: Wüs­ten­schrei­ben. Abend­essen im Wüstencamp.

Exkurs Ara­bi­sche Lite­ra­tur!
Am Abend führt euch Nadine Pungs in die ara­bi­sche Lite­ra­tur und Lyrik ein. Lasst euch diese Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen, wenn ihr mehr über ara­bi­sche Schrift­stel­ler und Dich­te­rin­nen erfah­ren möchtet.

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Tag 9: Wahiba Sands – Sur

Sind­bads Hei­mat
Wir ver­las­sen die Wüste und fah­ren zum immer­grü­nen Wadi Bani Kha­lid. Umsäumt von saf­ti­gen Dat­tel­pal­men laden die saphir­blauen Pools zu einer klei­nen Abküh­lung ein. Ach­tung: Bitte Klei­der­ord­nung beach­ten. Sollte es tags zuvor gereg­net haben, ist das Wadi aus Sicher­heits­grün­den unzu­gäng­lich.
Wir fah­ren wei­ter ins ver­schla­fene Küs­ten­dorf Sur, am Indi­schen Ozean gele­gen. Hier woh­nen See­bä­ren und Boots­bauer. Und man­che Omaner behaup­ten, Sur sei Sind­bads Geburts­stadt. Einige Fas­sa­den erin­nern mit ihren geschnitz­ten Holz­tü­ren an San­si­bar, drau­ßen auf dem Meer schun­keln Böt­chen, und am Strand las­sen die Fischer ihre Netze trock­nen. Wir beschauen den Leucht­turm und die weiß gekalk­ten Häus­chen, strei­fen durch die Gäss­chen, machen Noti­zen, bevor wir im Hotel einkehren.

Tag 10: Sur – Muscat – Salalah

In den Süden
Heute haben wir Gele­gen­heit, die Ein­drü­cke sacken zu las­sen. Denn ein Rei­se­tag steht an. Wir fah­ren zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Mus­cat und flie­gen in die Weih­rauch­re­gion Dhofar, nach Sal­a­lah. Der Flug dau­ert etwa 1,5 Stun­den. Wir bezie­hen unsere Zim­mer im wun­der­ba­ren Anant­ara Resort, traum­haft gele­gen direkt am Meer. Das Abend­essen genie­ßen wir im Restau­rant am Strand und am Pool, hören das Meer rau­schen. Über­nach­tung in Salalah.

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Tag 11: Salalah

Wo Göt­ter wei­nen
Was der Ara­bi­schen Halb­in­sel heute das Erdöl ist, war ihr vor rund 3000 Jah­ren der Weih­rauch. „Trä­nen der Göt­ter“ nann­ten die Pha­rao­nen das Harz, das hier in der Pro­vinz Dhofar wächst. Wir machen uns heute auf die Spur die­ses einst so kost­ba­ren Han­dels­guts, pas­sie­ren das Fischer­dorf Mugh­sayl und die berühm­ten Blow Holes mit ihren bis zu zehn Meter hohen Was­ser­fon­tä­nen. In Haar­na­del­kur­ven win­det sich die Straße durch das Kalk­stein­ge­birge Rich­tung Jemen. Die Strände leuch­ten weiß, das Was­ser glit­zert tür­kis­blau. Unser Blick reicht vom Ara­bi­schen Meer im Süden bis zu den Berg­ket­ten im Nor­den.
Wir fah­ren zurück nach Sal­a­lah und besu­chen das Mau­so­leum des Nabi Imran. Die Legende besagt, dass Nabi Imran angeb­lich der Vater der Jung­frau Maria gewe­sen sei. Oder der Vater Moses. Ach­tung: Bitte wie­der an weite, lange Klei­dung sowie Kopf­tü­cher denken. 

Den Nach­mit­tag ver­brin­gen wir in der Alt­stadt von Sal­a­lah und streu­nen umher, notie­ren, was wir sehen, hören, den­ken. Zurück im Hotel bekommt jeder indi­vi­du­elle Schreib­zeit, bevor wir uns zum Abend­essen im Hotel treffen.

Tag 12: Salalah

Aus­sklang mit Aus­sicht
Den vor­letz­ten Tag gehen wir ruhig an, las­sen die Erkennt­nisse und Betrach­tun­gen nach­wir­ken. Hotel­an­lage und Strand bie­ten beste Mög­lich­kei­ten dazu. Nach dem Mit­tag­essen im Hotel tref­fen wir uns ein letz­tes Mal zu einer Schreib­werk­statt, in der wir unsere eige­nen Texte vor­le­sen. Wir beschlie­ßen unsere Schreib­reise bei einem Sun­dow­ner in locke­rer Gesprächs­runde und mit Feed­back im Pri­vate Cor­ner in der Mekong Lagune Area. Anschlie­ßend schlem­men wir im Hotel zu Abend.

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Tag 13: Salalah – Heimreise

Ma’a s‑salama Oman
Wir wer­den zum Flug­ha­fen Sal­a­lah gebracht, flie­gen gegen Mit­tag zurück nach Mus­cat. Dort machen wir noch einen kur­zen Aus­flug in das Städt­chen Seeb, gehen spa­zie­ren und been­den unsere Reise bei einem gemein­sa­men Abschieds­es­sen. Für die rest­li­chen Stun­den steht allen Rei­sen­den ein Zim­mer im Swiss Bell Hotel zur Ver­fü­gung, um sich aus­zu­ru­hen und für die Abreise vor­zu­be­rei­ten. Das Hotel liegt nah am Air­port. Gegen 23.00 Uhr fah­ren wir zum Flug­ha­fen und sagen: Maʿa as-salama Oman, auf Wie­der­se­hen Oman.

Tag 14: Frankfurt

Ahlan wa sah­lan Almanya
Am frü­hen Mor­gen Ankunft in Frank­furt und indi­vi­du­elle Heim­reise. Herz­lich will­kom­men zurück in Deutsch­land: Vol­ler Ein­drü­cke und mit vol­len Notiz­bü­chern. Garantiert.

Und das ist Nadine Pungs.

Will­kom­men sind alle, aber beson­ders geeig­net für:

  • Schreib­be­geis­terte
  • Lern­freu­dige
  • Neu­gie­rige
  • Rei­se­fieb­rige

Leistungen

  • Lini­en­flüge mit Oman Air in Eco­nomy-Class ab/bis Frankfurt
  • 12 x Über­nach­tun­gen im Doppelzimmer
  • 8 x Vollpension
  • 4 x Halbpension
  • Deutsch­spra­chige lokale Reiseleitung
  • Rei­se­be­glei­tung durch Nadine Pungs
  • Schreib­werk­statt laut Rei­se­plan mit even­tu­el­len Abweichungen
  • Trans­port mit Toyota Coas­ter Bus an den Tagen 1–3, und an den Tagen 11–13
  • Trans­port mit SUV 4x4 (maxi­mum 3 Teil­neh­mer je Fahr­zeug an den Tagen 4–10
  • Inlands­flüge Muscat-Salalah-Muscat
  • Alle Trans­fers laut Reisebeschreibung
  • Rei­se­si­che­rungs­schein
  • Lokale MwSt. inbegriffen
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!

Preise und Termine

Geschlos­sen für 2024.

Ter­mine und Preise für 2025 fol­gen in Kürze.

Unterkünfte

  • Crowne Plaza Muscat
  • Sama Heights Resorts Jabal Schams
  • Gol­den Tulip Nizwa
  • Desert Nights Resort Wahiba Sands
  • Sur Plaza Hotel
  • Anant­ara Al Baleed Salalah
  • Swiss Bell Hotel Muscat

Bitte mitbringen:

  • Notiz­hefte
  • Stifte
  • Lap­top
  • Schreiblust
  • Lese­lust

Vor­aus­sicht­li­che The­men der Schreibwerkstatt:

  • Grund­la­gen zum Schreibhandwerk
  • Dra­ma­tur­gie und Storytelling
  • Sin­nes­wahr­neh­mun­gen, Beobachtungen
  • Äußere und innere Landschaften
  • Wis­sen für unterwegs
  • Das Notiz­buch
  • The­men auf Rei­sen, Men­schen auf Rei­sen, Dinge auf Reisen
  • Kli­schees auf­spü­ren und vermeiden
  • Unauf­fäl­lig recherchieren
  • Lite­ra­ri­sche Vorbilder

Bisher gepflanzte Bäume

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