Saudi Arabien: Mit dem Mietwagen durch das Königreich 15 Tage

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Sie möch­ten das span­nende König­reich auf eigene Faust ent­de­cken? Auf alten Weih­rauchrou­ten ent­de­cken Sie auf die­ser Miet­wa­gen­reise fas­zi­nie­rende Land­schaf­ten, jahr­tau­sen­de­alte Kul­tur­stätte und fas­zi­nie­rende Städte. Die Haupt­stadt Riad ist ein Prunk­stück für das moderne Saudi-Ara­bien, wäh­rend das quir­lige Dsch­idda (Jid­dah) mit sei­ner Alt­stadt Welt­kul­tur­erbe ist. Saudi-Ara­bi­ens Kul­tur­schätze und seine Gast­freund­schaft wer­den Sie begeistern.

 

Highlights

  • Rui­nen­stadt Al-‘Ula
  • Mada’in Saleh
  • Medina
  • Chai­bar
  • Ele­fan­ten­fel­sen
  • Jid­dah
  • Ha’il
  • Tabuk
  • Wadi Mousa
  • Sakaka
  • Burai­dah
  • Riad

Tag 1: Ankunft in Jiddah

Ankunft am Flug­ha­fen in Jid­dah am Roten Meer. Ihr Rei­se­lei­ter heißt Sie will­kom­men. Trans­fer zum gebuch­ten Hotel.

Tag 2: Jiddah

Die Hafen­stadt Jid­dah (zu deutsch Dsch­idda) ist eine pul­sie­rende und quir­lige Metro­pole. Sie begin­nen den Tag mit einer Stadt­rund­fahrt und dem Besuch des Muse­ums­kom­ple­xes Al Tay­e­bat. Erle­ben Sie dann die geschäf­tige und laute Atmo­sphäre am Fisch­markt, wo die Händ­ler direkt vor Ihren Augen die frisch gefan­ge­nen Mee­res­früchte und Fische zube­rei­ten. Jiddah’s Souk ist einer der far­ben­präch­tigs­ten und fas­zi­nie­rends­ten Märkte des Lan­des. Zur Stadt­er­kun­dung gehört ein Spa­zier­gang  durch die Alt­stadt, Al Balad genannt. Bekannt ist sie für die Bau­weise der Häu­ser, in denen im spä­ten 19. Jahr­hun­dert die Fami­lien rei­cher Händ­ler leb­ten. Durch die Pil­ger­ströme der Haddsch war die Ein­woh­ner­stadt mul­ti­kul­tu­rell. Hier hat­ten sich Mus­lime aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten nie­der­ge­las­sen. Typisch für die Archi­tek­tur der Alt­stadt sind turm­ar­tige Wohn­häu­ser aus Koral­len­schutt und Lehm­mör­tel mit gro­ßen Bal­ko­nen aus Holz. Weil der Platz knapp war, wur­den die Häu­ser in der Alt­stadt bis zu 7 Stock­werke hoch gebaut, und über­ra­gen auch heute noch die umlie­gen­den Moscheen und Souks. Eben­falls sehr beein­dru­ckend ist das Nas­sif-Haus. Es befin­det sich inmit­ten der Alt­stadt und gilt als das schönste Haus am Platz und eines der wich­tigs­ten Sehens­wür­dig­kei­ten. Für die Ein­hei­mi­schen, und natür­lich auch für viele Gäste der Stadt, ist die Pro­me­nade, die Cor­ni­che, ein belieb­ter Ort zum spa­zie­ren gehen. Über eine Länge von 35 km es sie ein­zig Fuß­gän­gern vor­be­hal­ten und mit einer Viel­zahl von kunst­vol­len Skulp­tu­ren ver­se­hen, deren Stu­dium zu einem unglaub­lich span­nen­den Ereig­nis wer­den kann. Genie­ßen Sie heute ein vor­züg­li­ches Abend­essen in einem Restau­rant, das sich auf die Zube­rei­tung von Fisch und Mee­res­früch­ten spe­zia­li­siert hat. Fahrt zurück ins Hotel, dort erhal­ten Sie von unse­rem Rei­se­lei­ter Ihren Gelän­de­wa­gen und das für Ihre Selbst­fah­r­erreise nötige Informationsmaterial.

Tag 3: Jiddah – Medina (420 km)

Ihre Fahrt beginnt, Sie fah­ren nach Al Medina. Es ist der Ort zu dem Moham­med flüch­tete, nach­dem er aus Mekka ver­bannt wurde. Sie ist eine der bei­den hei­li­gen Städte des Islam, und kann daher von Nicht-Mus­li­men nicht besucht wer­den. Von außen aber zu sehen ist die Moschee des Pro­phe­ten Moham­med, die eines der bekann­tes­ten und ein­drucks­volls­ten Bau­werke des Islam, gleich nach der Al-Haram Moschee rings um die Kaaba in Mekka, ist. Um den Bau der Moschee ran­ken sich unzäh­lige Mythen. Die Pro­phe­ten­mo­schee wird ste­tig erwei­tert und ihre Kapa­zi­tä­ten stän­dig aus­ge­baut. Aktu­ell bie­tet sie bis zu 1 Mil­lion Gläu­bi­gen Platz, hier ihrem Gebet nach­zu­ge­hen. Im ehe­ma­li­gen Wohn­haus von Aisha (3. Frau) befin­det sich heute das Mau­so­leum des Pro­phe­ten sowie der ers­ten bei­den Kali­fen Abu Bakr und Umar. Über dem Mau­so­leum thront die cha­rak­te­ris­ti­sche Grüne Kup­pel, direkt neben dem Haupt­mi­na­rett der Moschee. Im Jahr 622 weicht Moham­med nach Medina aus. Diese Aus­wan­de­rung, die „Hed­schra“, wird zum Beginn der mus­li­mi­schen Zeit­rech­nung. Moham­med baut in Medina sei­nen Ein­fluss aus, bis er schließ­lich Mekka erobern kann.

Saudi_Arabien_Al_Balad_Klueger_Reisen

Tag 4: Medina – Chaibar – Al-’Ula (390 km)

Heute fah­ren Sie nach al-’Ulā mit einem Stopp in Chai­bar (170 km), einem Oasen­ge­biet auf einem hoch­ge­le­ge­nen Lava­pla­teau. Das Dorf Chai­bar oder Khay­bar war zur Zeit des Pro­phe­ten eine jüdi­sche Sied­lung. Irgend­wann gab es poli­ti­sche Mei­nungs­ver­schie­den­heit zwi­schen den Dorf­be­woh­nern und der mus­li­mi­schen Mehr­heit und die Bewoh­ner gerie­ten in Schwie­rig­kei­ten. Bis heute ist die alte Fes­tung zu sehen, in der sich die dama­li­gen Bewoh­ner 8 Monate lang von Dat­teln und Milch ernähr­ten. Lehm­häu­ser aus der Ver­gan­gen­heit und viele bezau­bernde enge ver­win­kelte Gas­sen machen den Ort zu einem Erleb­nis. Danach fah­ren Sie wei­ter nach al-’Ulā (220 km), dem Rei­se­ziel für die nächs­ten 3 Nächte. Al-’Ulā ist wegen sei­ner  His­to­rie und einer Fülle von Natur­wun­dern ein “must see”.

Tag 5: Al-’Ula – Mada’in Saleh + Elefantenfelsen

20 km nörd­lich der moder­nen Stadt Al-’Ulā befin­den sich die Rui­nen der eins­ti­gen Haupt­stadt des König­reichs Dedan, das im 11. Jahr­hun­dert erblühte. Die Sand­stein­land­schaft rund um Al-’Ula ist spek­ta­ku­lär. Die Oase und Rui­nen­stadt Al-’Ula wird als die archäo­lo­gi­sche Schatz­kam­mer Saudi-Ara­bi­ens bezeich­net. Einst war sie Kno­ten­punkt ver­schie­de­ner anti­ker Han­dels­wege. Besuch der alten Hed­schas-Bahn­sta­tion. Die von deut­schen Inge­nieu­ren gebaute Bahn ver­band zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts Damas­kus mit Medina. Aus­flug in die atem­be­rau­bende Wüs­ten­land­schaft und Erkun­dung der loka­len Tier- und Pflan­zen­welt. Danach errei­chen Sie einen der Höhe­punkte die­ser Tour, Mada’in Saleh (UNESCO-Welt­kul­tur­erbe), das große Gebiet der Naba­täi­schen Rui­nen. Sie sind die ein­druck­volls­ten vor­is­la­mi­schen Kul­tur­denk­mä­ler Saudi-Ara­bi­ens und das Pen­dant zu den Fels­grä­bern im jor­da­ni­schen Petra. In Mada’in Saleh gibt es über 130 Fels­grä­ber mit deko­ra­ti­ven Fron­ten und Ein­gän­gen. Der größte zusam­men­hän­gende Kom­plex mit 23 Grä­bern ist Quasr al Bint.
Fahrt zum monu­men­ta­len Ele­phant Rock, der sich rosa­far­ben steil vor den Dünen erhebt. Bei einer Pause. auf einer der höchs­ten Dünen, beob­ach­ten Sie in voll­kom­me­ner Ruhe den kuper­ro­ten Son­nen­un­ter­gang. Es ist ein berau­schen­der Anblick. Zurück im Camp erwar­tet Sie schon ein köst­li­ches BBQ über offe­nem Feuer.

 

Tag 6: Al-ʿUlā – Dedan + Khuraibah

Der heu­tige Tag beginnt mit einem Aus­flug nach Dadan, der ehem. Haupt­stadt der König­rei­che von Dadan. Auf Grund der Nähe zu den Weih­rauch-Han­dels­rou­ten, war Dadan noch vor der Ankunft der Naba­täer im 1. Jahr­tau­send v.u.Z. eine der am wei­tes­ten ent­wi­ckel­ten Städte in Nord­ara­bien. Bis zum Jahr 2020 wur­den nur 4% die­ses von frü­hen Zivi­li­sa­tion bewohn­ten Gebiets aus­ge­gra­ben. Nach der Erkun­dung der Rui­nen der alten Stadt bege­ben sie sich zu den Grä­bern, das Impo­san­teste wird von „Löwen“ bewacht. Anschlie­ßend Fahrt nach Jabal Ikmah, einer atem­be­rau­ben­den Wüs­ten­schlucht. An den Wän­den fin­den wir eine Jahr­tau­sende alte „Frei­luft­bi­blio­thek“ mit zahl­lo­sen Petro­gly­phen und beein­dru­cken­der Fels­kunst. Auf der Rück­fahrt sehen Sie das größte ver­spie­gelte Gebäude der Welt, die Maraya Kon­zert Halle. Wei­ter­fahrt mit Halt und Besich­ti­gung der zwei wun­der­schö­nen Gebiete, Madachil und Gha­ra­mil. Das weite Madachil-Tal zeigt eine Mär­chen­land­schaft, in der man die wahre Poe­sie der Wüste erle­ben kann. Ein beson­de­res Foto­mo­tiv ist ein durch Wind­er­o­sio­nen geform­ter Bogen. Ein wei­te­rer Höhe­punkt ist das Wüs­ten­ge­biet Gha­ra­mil, eine unend­lich weite Landschaft.

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Tag 7: Al-ʿUlā – Tabuk (400 km)

Sie fah­ren wei­ter Rich­tung Tabuk. Einen Stopp im Wadi Al-Disah (das Tal der Pal­men) soll­ten Sie unbe­dingt mit ein­pla­nen. Hier­bei han­delt es sich um ein 25 km lan­ges Tal, das zu den spek­ta­ku­lärs­ten und unbe­rühr­tes­ten Natur­land­schaf­ten Saudi-Ara­bi­ens zählt. Das male­ri­sche Tal ist über zwei Ein­gänge zu errei­chen, über die Besu­cher in eine Land­schaft gelan­gen, die ein­zig­ar­tig und unver­gleich­lich ist. Wei­ter­fahrt nach Tabuk, einer Mili­tär­stadt im Nord­wes­ten mit einem alten Fort und einer Sta­tion der Hedschas-Bahn.

Tag 8: Tabuk – Ausflug Wadi Mousa (600 km)

Heute geht es in Rich­tung des Roten Mee­res. Dort wird Neom geplant und gebaut, eine High­tech-Stadt mit Robo­tern und flie­gen­den Taxis, die 440 Mil­li­ar­den Euro kos­ten soll: “Vision 2030” das Pro­jekt von Moham­med bin Sal­man („MBS“). Die Fahrt geht in das his­to­ri­sche Midian (Madyan). Hier befin­den sich einige monu­men­tale Grä­ber in der typi­schen Archi­tek­tur der ver­gan­ge­nen naba­täi­schen Kul­tur, ähn­lich denen im jor­da­ni­schen Petra. Wei­ter­fahrt zum Wadi Tayyib al´Ism am Golf von Aqaba, einem der magi­schen Natur­wun­der des Lan­des. Der Legende nach der Ort, an dem sich Mousa (Moses) und die Israe­li­ten nach ihrer Flucht aus Ägyp­ten zehn Jahre im Exil auf­ge­hal­ten haben. Auf dem Rück­weg hal­ten Sie im Tal von Maqna bei den Moses Quel­len, im Volks­mund Bir al Saidni genannt. Hier soll der Legende nach Moses die Toch­ter von Shu’ayb (auch Jitro oder Reguel) getrof­fen haben, die er dann zu sei­ner Frau nahm.

Tag 9: Tabuk – Ausflug Jabal Al Lawz (440 km)

Fahrt (mit loka­lem eng­lisch­spra­chi­gen Guide) zum Wadi Al Lawz (190 km), eine 30 Mil­lio­nen Jahre alte geo­lo­gi­sche Ver­wer­fung mit bizar­ren und legen­dä­ren Wüs­ten­land­schaf­ten. Sie haben genug Zeit, das Wadi (UNESCO-Welt­na­tur­erbe) mit­tels Jeep zu erkun­den – genie­ßen Sie die unnach­ahm­li­chen Land­schaf­ten. Sie besich­ti­gen die Stelle, an der laut Legende Moses sei­nen Stab am Fel­sen geschla­gen hat. Dar­auf­hin floß Was­ser aus 12 Quel­len des Fel­sens, so dass die zwölf Stämme und ihr Vieh genü­gend Was­ser fan­den. Auch der Platz, an dem das Ereig­nis mit dem Gol­de­nen Kalb statt­ge­fun­den haben soll, gehört zum heu­ti­gen Pro­gramm. Fahrt zurück ins Hotel.

 

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Tag 10: Tabuk – Sakaka (520 km)

Ihre Reise geht wei­ter, zunächst Rich­tung Al Qaliba, einer inmit­ten der Wüste gele­ge­nen Klein­stadt mit etli­chen moder­nen, far­ben­fro­hen Monu­men­ten. Ihre Fahrt führt auch ent­lang des Al Khana­fah Wild­life Sanc­tuary am Rande der Nafud-Wüste, das sich über eine Flä­che von 20.000 km² erstreckt und Lebens­raum für eine Viel­zahl von Vögeln. Bei Mee­gowa kön­nen Sie große land­wirt­schaft­li­che Gebiete mit zum Teil kreis­run­den Fel­der sehen, deren Form durch die Art der künst­li­chen Bewäs­se­rung ent­steht. Kurz vor Ihrem heu­ti­gen Tages­ziel Sakaka (40 km) liegt die Rui­nen­stadt Dumah Al-Jan­dal, die lange Zeit von Naba­tä­ern und Römern beherrscht wurde. Wei­ter­fahrt nach Sakaka.

Tag 11: Sakaka – Jubbah – Ha’il (430 km)

Die Klein­stadt Sakaka, Pro­vinz­haupt­stadt der Al-Jouf Region, ist reich an archäo­lo­gi­schen Sehens­wür­dig­kei­ten. Star­ten Sie heute am bes­ten früh­zei­tig, um Zeit für die Besich­ti­gung der Fels­zeich­nun­gen in Jub­bah zu haben. Bevor Sie Ihre Wei­ter­fahrt nach Ha’il (430 km) begin­nen, müs­sen Sie unbe­dingt Ihr Fahr­zeug voll­tan­ken, denn auf der fol­gen­den Stre­cke gibt es kei­ner­lei Rast­stät­ten oder gar Tank­stel­len!
Ihr ers­ter Besuch führt Sie zu den im nahen Vor­ort Qara gele­ge­nen Raja­jil-Säu­len, die auf ein Alter von etwa 6000 Jahre  geschätzt wer­den. Wis­sen­schaft­ler ver­mu­ten, dass es sich hier­bei um einen Kom­plex ver­schie­de­ner „Tem­pel“ für reli­giöse Rituale gehan­delt hat. Wei­ter geht Ihre Fahrt auf der Route 65 nach Jub­bah, inmit­ten der Nefud-Wüste gele­gen. Jub­bah ist umge­ben von gro­ßen Sand­stein­fel­sen, auf denen sich bis zu 10.000 Jahre alte Fels­ma­le­reien befin­den. Wei­ter­fahrt nach Ha’il.

Tag 12: Ha’il – Buraidah (300 km)

Im Stadt­zen­trum von Ha’il,  fin­den Sie das Fort A’arif, den Palast Bar­zan (außen), den Palast Al Qish­lah und die Al-Rajhi Moschee (außen). Sie alle sind einen Besuch wert. Eben­falls im Stadt­zen­trum befin­det sich der Souk, auf dem Obst, Gemüse und der Lieb­lings­snack im König­reich, Dat­teln, sowie Ton­töpfe und Tep­pi­che ver­kauft wer­den. Öst­lich des Zen­trums befin­det sich zudem der Floh­markt, einer der letz­ten im König­reich. Wei­ter­fahrt nach Buraidah.

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Tag 13: Buraidah – Riad (380 km)

Burai­dah ist seit jeher  ein Zen­trum der Land­wirt­schaft und des Han­dels. Die Oase ist voll von Obst­bäu­men und, so heißt es, gibt es hier die bes­ten Dat­teln des Lan­des. Etwas außer­halb der Stadt befin­det der Al Qas­sim Kamel Markt (geöff­net ab 6 in der Früh), der größte Kamel­markt der Welt. Tau­sende von Kame­len, Scha­fen und Zie­gen wer­den hier zusam­men mit Sät­teln und ande­rem Zube­hör ver­kauft. Weit­hin sicht­bar ist der kugel­för­mige Was­ser­turm, Wahr­zei­chen der Stadt mit einem Aus­sichts­punkt in der obers­ten Etage. Das Burai­dah-Museum (15 km vom Hotel ent­fernt) zeigt die Stadt-Geschichte und eine Reihe gut erhal­te­ner Arte­fakte und Kunst­werke, dar­un­ter einen Pavil­lon mit Samm­lun­gen, die einst König Abdul-Aziz selbst gehör­ten. Auto­lieb­ha­ber wer­den die alten Autos lie­ben! Wei­ter­fahrt nach Riad, der Haupt­stadt des König­reichs mit 6,5 Mio. Einwohnern.

 

Tag 14: Riad – Ein Stadt im Wandel

Heute erkun­den Sie Riad. Sie star­ten mit der Alt­stadt Ad-Diri­yah und besu­chen das Mus­mak Fort, das einst Bestand­teil der Stadt­be­fes­ti­gung war und heute ein Museum für Stadt­ge­schichte ist. Im Anschluß besich­ti­gen Sie das modern ein­ge­rich­tete Natio­nal­mu­seum, das die Geschichte Ara­bi­ens von den Anfän­gen bis heute ver­an­schau­licht. Schließ­lich sehen Sie den Mur­raba Palast, der nach der hie­si­gen loka­len Tra­di­tion in den 1930er Jah­ren errich­tet wurde und Wohn­sitz von König Abdu­la­ziz war. Es geht zum im Zen­trum gele­ge­nen, moder­nen Ein­kaufs­vier­tel von Riad, dem King­dom Cen­ter. Der erste Wol­ken­krat­zer Saudi-Ara­bi­ens, der im Jahr 2000 fer­tig­ge­stellt wurde, beher­bergt in sei­nem 267 m hohen Turm zahl­rei­che Kauf­häu­ser, Büros und ein 5‑S­terne-Hotel. Unter der Glas­ku­gel mit Restau­rant befin­det sich eine Aus­sichts­platt­form, von der man einen gran­dio­sen Ein­druck über die ganze Stadt bekommt.
 

Tag 15: Riad – Heimreise

Trans­fer zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und Heimreise.

Saudi_Arabien_Diriyah_Klueger_Reisen

Leistungen

  • 14 Über­nach­tun­gen mit Frühstück
  • 5 x Abendessen
  • 1 x Mittagessen
  • alle Flug­ha­fen Transfers
  • Tag 2 Jid­dah und Tag 14 Riad:
    Loka­ler deutsch­spra­chi­ger Guide – alle Eintrittsgebühren
  • Tag 8 Jabal Al Lawz:
    Loka­ler eng­lisch­spra­chi­ger Guide
  • Ein­tritts­gel­der in Mada’in Saleh und Dedan + Khurai­bah – loka­ler eng­lisch­spra­chi­ger Guide
  • SUV mit A/C Selbst­fah­rer Tag 3 bis Tag 13
  • Land­karte und Info-Mate­rial mit GPS-Daten
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!

Unterkünfte

  • Möven­pick Jiddah
  • Le Meri­dien Medina
  • Sahary al-Ulā
  • Hotel Sky­line Tabuk
  • Tulip Plaza Sakaka
  • Radis­son Blu Buraidah
  • Radis­son Blu Riad

Preise

pro Per­son
bei 2 Per­so­nen ab € 4990,-
bei 3 Per­so­nen ab € 4460,-
bei 4 Per­so­nen ab € 3930,-

wei­tere 8 Abend­essen € 380,-

Ein­zel­zim­mer-Zuschlag ab € 1340,-

Gerne sind wir Ihnen bei Ihrer Flug­bu­chung behilflich!

 

 

 

 

 

 

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Gut zu wissen!

Ihr Miet­wa­gen ist ein Toyota Land­crui­ser / Toyota For­tu­ner oder ein gleich­wer­ti­ges Fahrzeug.

Alko­hol­kon­sum ist streng ver­bo­ten!
Ihr Rei­se­pass darf kei­nen israe­li­schen Stem­pel enthalten.

Der Beginn der Reise sollte auf den Frei­tag oder Sams­tag fal­len, da die Auf­ent­halte in Mada’in Saleh / al-’Ulá unter der Woche sein soll­ten. Am isla­mi­schen Wochen­ende, Don­ners­tag bis Sams­tag, sind die Hotel­preise erheb­lich teurer!

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