Indien: Gruppenrundreise Goldenes Dreieck 8 Tage

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Reisebeschreibung

Diese Grup­pen­reise bie­tet Ihnen das Indien der Mogul­kai­ser in Delhi, Fateh­pur Sikri und Agra mit dem welt­be­rühm­ten Taj Mahal. Ler­nen Sie Raja­sthan ken­nen, das Land der Maha­ra­dschas in Man­dawa und Jai­pur, der Haupt­stadt von Raja­sthan. Aber auch Land­schaft und Natur wer­den nicht feh­len: Sie besu­chen den Sariska Natio­nal­park mit sei­nen vie­len Tie­ren und den Keo­la­deo Natio­nal­park bei Bha­rat­pur mit sei­ner unver­gleich­li­chen Vogelwelt.

Leistungen
  • Grup­pen­reise ab/bis Delhi
  • 7 Über­nach­tun­gen
  • Halb­pen­sion ab Tag 2
  • Mini Van oder Bus mit A/C
  • eng­lisch- und deutsch­spra­chige Guides
  • Trans­fers
  • Aus­flüge laut Programm
  • Ein­tritts­gel­der laut Programm
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!
Termine und Preise pro Person in Euro

Ter­minPreis pro Per­son in €
auf Anfrageab 828,-
EZ-Zuschlag269,-
Unterkünfte

Unter­künfte
Radis­son Blu Pas­him Vihar New Delhi o.ä.
Sariska Palace / Alwar Bagh o.ä.
Udai Vil­las Palace Man­dawa o.ä.
Park Regis / Park Royal Jai­pur o.ä.
The Laxmi Niwas Palace Bha­rat­pur o.ä.
Clarks Shiraz Agra o.ä.

Tag 1: Delhi

Ankunft in Delhi und Begrü­ßung auf dem Flug­ha­fen. Trans­fer in Ihr Hotel in Delhi. Rest des Tages zur freien Ver­fü­gung. Crowne Plaza Today Okhla o.ä.

Tag 2: Delhi – Sariska Nationalpark (Alwar)

Nach dem Früh­stück begin­nen Sie mit einer Stadt­rund­fahrt durch die indi­sche Haupt­stadt. Zuerst besich­ti­gen Sie das tra­di­tio­nelle Old Delhi mit sei­nen ver­win­kel­ten, engen Gas­sen. Sie sehen die Frei­tags­mo­schee Jama Mas­jid (größte Moschee in Indien) und Raj Ghat, die Ver­bren­nungs­stätte Mahatma Gan­dhis sowie das Basar­vier­tel Chandni Chowk. Nach­mit­tags steht dann Neu Delhi auf dem Pro­gramm – die von den eng­li­schen Archi­tek­ten Luty­ens & Baker ent­wor­fene Stadt wird geprägt durch impo­sante Regie­rungs­ge­bäude, weite Bou­le­vards und viele Parks. Auf der Pracht­straße Raj­path mit dem mäch­ti­gen India Gate, Gedenk­stätte der 70.000 gefal­le­nen indi­schen Sol­da­ten im ers­ten Welt­krieg, geht es durch das Regie­rungs­vier­tel. Bewun­dern Sie die mit Koran­ver­sen geschmückte 73 m hohe Sie­ges­säule Qutub Minar, die zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO zählt sowie die Eiserne Säule, die welt­weit eines der ältes­ten Monu­mente aus Metall ist.
Im Anschluß ver­las­sen Sie Delhi. Ihre Fahrt geht nach Süden in die schöne Land­schaft der Ara­valli-Berge zu Ihrem Hotel in der Umge­bung des Sariska Natio­nal­parks im frü­he­ren Fürs­ten­tum Alwar. Vanaashrya Ten­ted Camp o.ä.

Tag 3: Sariska Nationalpark – Mandawa

Am frü­hen Mor­gen unter­neh­men Sie eine Jeep-Safari durch den Sariska Natio­nal­park. Die­ses Wald- und Busch­ge­biet von ca. 860 qkm Größe in den Ara­valli-Ber­gen war einst das pri­vate Jagd­re­vier des Maha­ra­dschas von Alwar, des­sen Haupt­stadt Alwar nur einige Kilo­me­ter nord­öst­lich vom Sariska Natio­nal­park liegt. Inmit­ten einer roman­ti­schen Land­schaft mit dich­ten Wäl­dern leben hier Sam­bar­hir­sche, Wild­schweine, Anti­lo­pen, Affen und sogar Tiger und Leo­par­den. Danach geht es zurück zum Hotel, wo schon das Früh­stück auf Sie war­tet. Frisch gestärkt mit Tee oder Kaf­fee set­zen Sie Ihre Indi­en­reise fort und fah­ren in die halb­wüs­ten­ar­tige Land­schaft der Shek­ha­wati-Region nach Man­dawa. Die geschäf­tige kleine Markt­stadt wurde im 18. Jh. gegrün­det und anschlie­ßend befes­tigt. Man­dawa Castle, der befes­tigte Palast des Maha­ra­dschas, über­ragt die Stadt. Einst wich­ti­ger Kno­ten­punkt an der Sei­den­straße zwi­schen China und dem Nahen Osten, zeu­gen noch heute die pracht­voll bemal­ten Wohn­häu­ser (Haveli) der Kauf­leute vom ver­gan­ge­nen Reich­tum. Soll­ten Sie noch nicht müde sein, genie­ßen Sie das abend­li­che Folk­lo­re­pro­gramm in Ihrem Hotel. The Desert Resort o.ä.

Tag 4: Mandawa – Jaipur

Nach dem Früh­stück begin­nen Sie mit Ihrer Stadt­be­sich­ti­gung in Man­dawa und sei­ner schö­nen Have­lis mit der berühm­ten Shekhawati-Malerei.
Neben den tra­di­tio­nel­len Moti­ven, haben die Maler auch Eisen­bahn und Auto aus dem frü­hen 20.Jh. auf den Haus­wän­den ver­ewigt. Wei­ter­fahrt Rich­tung Jai­pur, die Haupt­stadt von Raja­sthan, mit Zwi­schen­stopp in Nawal­garh. Der Nach­mit­tag steht Ihnen zur freien Ver­fü­gung. Ramada o.ä.

Tag 5: Jaipur

Stär­ken Sie sich vor dem Früh­stück mit einer Stunde Yoga­pra­xis, Ihr Hotel bie­tet Basis Unter­richt an. Der heu­tige Tag ist der Besich­ti­gung Jai­purs gewid­met. Die 1727 gegrün­dete „Pink City“ besticht durch ein­drucks­volle Paläste und Bau­ten aus rosa­far­be­nem Ter­ra­kotta. Ihre Besich­ti­gung beginnt mit der Fes­tung Amber, die Sie zu Fuss oder mit dem Jeep fah­rend errei­chen. Es wer­den zwar auch Reit­tou­ren auf Ele­fan­ten ange­bo­ten, jedoch raten wir aus Tier­schutz­grün­den sehr von die­sen ab. Eben­falls wei­sen wir dar­auf hin, dass sehr viele Ele­fan­ten an Tuber­ku­lose erkrankt sind und damit eine große Gefahr der Anste­ckung besteht! Mäch­tige Tore öff­nen den Weg zu einem herr­li­chen, säu­len­be­stan­de­nen Mar­mor­pa­last, der von einer Mil­lion glim­men­der Spie­gel­stück­chen erleuch­tet wird. Im Jahre 1135 hat­ten die Maha­ra­dschas mit dem Bau begon­nen und in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten ent­stand ein Laby­rinth aus dicken Mau­ern und Tür­men, Paläs­ten und Gar­ten­an­la­gen. Die ein­drucks­volle Fes­tung spie­gelt sich sehr male­risch im Was­ser des Maota Sees – sollte es in der Mon­sun­zeit genug gereg­net haben. Natür­lich darf auch der berühmte “Palast der Winde” (Hawa Mahal), ein ehe­ma­li­ges Lust­schloss der Maha­ra­dschas, nicht feh­len. Nach­mit­tags besu­chen Sie den opu­len­ten Stadt­pa­last. Im dor­ti­gen Museum ist eine schöne Samm­lung alter Tex­ti­lien, Kunst­ge­gen­stände und Waf­fen aus­ge­stellt. Im Anschluss sehen Sie die ein­zig­ar­ti­gen Bau­ten von Jantar Man­tar, die u.a. zur Mes­sung der Zeit und der Beob­ach­tung der Pla­ne­ten­bah­nen die­nen. Das größte Instru­ment ist das Sam­rat Jantar, eine Son­nen­uhr mit einer Höhe von 30 Metern. Ramada o.ä.

Tag 6: Jaipur – Bharatpur

Wei­ter geht es nach Bha­rat­pur. 1733 wurde die Stadt als Haupt­stadt des Fürs­ten­staats Bha­rat­pur gegründet.
Das Zen­trum domi­niert ein mäch­ti­ges Fort mit brei­tem Was­ser­gra­ben, das selbst die Bri­ten im 19. Jh. nicht ein­neh­men konn­ten. Nur wenige Kilo­me­ter außer­halb der Stadt liegt das Bha­rat­pur Vogel Reser­vat, bekannt auch als Keo­la­deo-Ghana-Natio­nal­park (UNESCO-Welt­na­tur­erbe), in dem Sie über 300 ver­schie­dene Vogel­ar­ten beob­ach­ten kön­nen. Neh­men Sie am Abend an einer indi­schen Koch­vor­füh­rung teil. Sie erle­ben eine ein­drucks­volle Vor­stel­lung der indi­schen Gewürze. Laxmi Niwas Palace o.ä.

Tag 7: Bharatpur – Agra

Am frü­hen Mor­gen Besuch des Bha­rat­pur Vogel Reser­vats, dass Sie per Rick­scha oder Fahr­rad erkun­den wer­den. In der Mitte des Parks steht der alte Hin­du­tem­pel Keo­la­deo, der Gott Shiva geweiht ist. Am Keo­la­de­o­see trifft man immer auf zahl­rei­che Was­ser­vö­gel. Aber auch einige andere Wild­tiere leben hier, wie Anti­lo­pen, Hir­sche, Wild­kat­zen oder Wild­schweine. Rück­fahrt in Ihr Hotel zum wohl­ver­dien­ten Früh­stück und wei­ter geht Ihre Reise via Fateh­pur Sikri, der “Geis­ter­stadt”, nach Agra, eine der Höhe­punkte wäh­rend Ihrer Rund­reise: der Besuch des legen­dä­ren Taj Mahals (Frei­tags geschlos­sen)! Es wurde 1631 vom Mogul­kai­ser Shah Jahan zur Erin­ne­rung an seine Gemah­lin Mum­taz Mahal errich­tet. Sie ver­starb nach der Geburt des 13. Kin­des. Der untröst­li­che Shah Jahan ließ die­ses phan­tas­ti­sche Mau­so­leum inner­halb von 17 Jah­ren für seine große Liebe bauen.
Eben­falls besu­chen Sie das Rote Fort in Agra, deren rote Sand­stein­mau­ern die Häu­ser der Stadt über­ra­gen. Shah Jahan ver­brachte die letz­ten Jahre sei­nes Leben in der Fes­tung von Agra (1658–66) als Gefan­ge­ner sei­nes Soh­nes Groß­mo­gul Aurang­zeb. Clarks Shiraz o.ä.

Tag 8: Agra – Delhi

Nach dem Früh­stück Fahrt nach Delhi, wo Sie noch ein Abschieds­es­sen in einem loka­len Restau­rant erwar­tet. Trans­fer zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und Heim­reise oder Anschlussaufenthalt.

Bisher gepflanzte Bäume

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