Informationen Kilimanjaro Trekking

Der Kili­man­jaro – ein Natur­er­leb­nis vol­ler Fas­zi­na­tion im Wech­sel der Klima- und Vege­ta­ti­ons­zo­nen und der höchste, frei­ste­hende Berg der Erde. Ein Auf­stieg, der für jeden geüb­ten Berg­wan­de­rer mach­bar ist, aber in der Über­win­dung von rund 4.000 m Höhen­un­ter­schied und extre­mem Kli­ma­wech­sel nicht ohne Anfor­de­run­gen bleibt. Auf­grund der ver­schie­de­nen Her­raus­for­de­run­gen wel­che ein Kili­man­jaro Trek­king mit sich bringt fin­den Sie hier einige Infor­ma­tio­nen zu den ver­schie­de­nen Routen.

Sie haben die Aus­wahl zwi­schen vier Rou­ten: Die Marangu-Route, auch Coca-Cola Route genannt, ist die “leich­teste” mit Über­nach­tung in ein­fa­chen Berg­hüt­ten bzw. Camps. Die Machame-Route, auch Whis­key Route genannt, ist die kon­di­tio­nell anspruchs­vol­lere. Land­schaft­lich ist sie über­aus reiz­voll und viel­sei­tig mit aus­schließ­li­cher Über­nach­tung in Zel­ten. Die Lemo­sho-Route ist die ursprüng­lichste aller Kili­man­jaro Rou­ten. Kon­di­tio­nell ist sie ver­gleich­bar mit der Machame Route, die sie ab dem 3. Tag auch errei­chen. Die ers­ten bei­den Tage sind jedoch deut­lich ursprüng­li­cher. Die Ron­gai-Route, auch Kenia-Route genannt, zählt zu den ein­fachs­ten Rou­ten. Sie bie­tet fas­zi­nie­rende Aus­sich­ten auf die wei­ten Land­schaf­ten des süd­li­chen Kenias bis hin zu den Chyulu Hills, befin­det sich aber aus­schließ­lich auf tan­sa­ni­schem Territorium.

Egal für wel­che Route Sie sich ent­schei­den, möch­ten wir noch­mal dar­auf Hin­wei­sen, dass ein Kili­man­jaro Trek­king nicht mit einer gewöhn­li­chen Safari zu ver­glei­chen ist. An den Hän­gen des Kili­man­jaro leben keine gro­ßen Wild­tiere, dies macht den Auf­stieg auch weni­ger gefähr­lich. Soll­ten Sie gerne die fan­tas­ti­sche Tier­welt Tan­sa­nias ken­nen ler­nen bie­ten wir Ihnen gerne auch eine Kom­bi­na­tion aus Trek­king und anschlie­ßen­der Safari.