Oman: Der geschärfte Blick des Sultans 14 Tage

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Die ganz beson­dere Fotoreise durch den Oman mit laif-Foto­graf Lutz Jäkel

Das Sul­ta­nat Oman ist eines der schöns­ten Län­der der ara­bi­schen Welt. Herr­li­che Wüs­ten­land­schaf­ten neben ein­drucks­vol­len Berg­re­gio­nen, außer­dem impo­sante Archi­tek­tur und bunte Suqs, immer­grüne Wadis und kris­tall­kla­res Was­ser am Indi­schen Ozean, Weih­rauch­land und ara­bi­sche Gast­freund­schaft, (noch) kein hyper­mo­der­nes Bling-Bling wie in den benach­bar­ten Emi­ra­ten: Für Ori­ent- und Foto­be­geis­terte ist der Oman ein Traum­ziel. Doch wie hält man all diese ein­zig­ar­ti­gen Motive mit der Kamera so fest, dass dar­aus auch ein­zig­ar­tige Fotos wer­den? Fotos, an denen man als Rei­sen­der und Betrach­ter lange Freude haben wird? Lutz Jäkel zeigt es euch auf die­ser beson­de­ren Reise!

Der Wahl­ber­li­ner ist nicht nur ein viel­fach aus­ge­zeich­ne­ter Foto­jour­na­list, Autor und Vor­trags­re­fe­rent, unter­wegs für nam­hafte Maga­zine und Ver­lage, son­dern stu­dierte auch Islam­wis­sen­schaf­ten, lebte eine Zeit lang in Syrien und im Jemen, bereist seit nun­mehr drei­ßig Jah­ren regel­mä­ßig den Nahen Osten. Lutz Jäkel gibt euch also nicht nur Ein­bli­cke in die foto­gra­fi­schen Wel­ten eines Pro­fis, son­dern macht euch auch ver­traut mit der ara­bisch-isla­mi­schen Kul­tur. Er zeigt aus sei­nem lan­gen Pro­fi­le­ben, das ihn für Repor­ta­gen und Buch­pro­jekte bereits in viele Teile der Welt geführt hat, wor­auf er beim Foto­gra­fie­ren ach­tet, wie er mit dem Auge kom­po­niert, dar­auf­hin die Idee oder das Gese­hene umsetzt und nur wenig dem Zufall über­lässt. Wobei Glück natür­lich manch­mal auch eine Rolle spielt. Aber dann sollte man wis­sen, wie man mit die­sem Glück umgeht.

All das erfahrt ihr auf die­ser Reise vor him­mel­schö­ner Kulisse mit spek­ta­ku­lä­ren Moti­ven. In Foto­se­mi­na­ren ler­nen wir die Grund­la­gen, on the road set­zen wir das Gelernte um, in ent­spann­tem Kreis bespre­chen wir gemein­sam unsere Ergeb­nisse, immer Zeit für gele­gent­li­che Einzelcoachings.

High­lights:
  • Ent­de­cken und Foto­gra­fie­ren mit dem viel­fach aus­ge­zeich­ne­ten laif-Foto­gra­fen und Autor Lutz Jäkel
  • Meh­rere Foto­se­mi­nare und Fotoworkshops
  • Deutsch­spra­chige Reiseleitung
  • König­li­ches Haupt­stadt­flair mit Moschee und Palast am Meer
  • Aus­flug in die wilde Berg­welt des Jabal Shams
  • Über­nach­tung und Ster­nen­him­mel in der Wüste Rimal Al Wahiba
  • Besuch des tru­beli­gen Vieh­mark­tes in Nizwa
  • Auf Sind­bads Spu­ren in der Hafen­stadt Sur
  • Weih­rauch schnup­pern in Salalah
  • Streif­züge durch tra­di­tio­nelle Suqs
  • Chil­li­ger Aus­klang an wei­ßen Traumstränden
  • Über­wie­gend mit beque­men 4‑Wheel-Dri­ves unterwegs

 

Über Lutz Jäkel
Lutz Jäkel ist Foto­jour­na­list, Autor und Vor­trags­re­fe­rent, bereist und foto­gra­fiert seit vie­len Jah­ren mit gro­ßer Lei­den­schaft die Welt und schreibt dar­über für Maga­zine und Ver­lage. Außer­dem berich­tet er in mul­ti­me­dia­len Live-Repor­ta­gen über Syrien und andere ara­bi­sche Län­der. Seine Arbei­ten wur­den viel­fach aus­ge­zeich­net und wer­den ver­mark­tet durch die renom­mierte Foto­agen­tur laif in Köln.
Neu­gie­rig und stets wach­sam, bloggt er regel­mä­ßig zu gesell­schafts­po­li­ti­schen The­men auf der Bunt­den­ker-Seite sowie auf sei­ner Face­book-Seite mit über 14.000 Fol­lo­wern.
Mehr unter : https://lutz-jaekel.com/

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Tag 1: Frankfurt – Muscat

As-salamu alai­kum im Oman
Am Abend erreicht ihr den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Mus­cat: ahlan wa sah­lan, herz­lich will­kom­men! Natür­lich holen wir euch ab und brin­gen euch zum Hotel. Dort ler­nen wir uns bei einem Wel­come Drink ken­nen, schauen aufs Meer und bespre­chen die bevor­ste­hende Reise. Über­nach­tung in Muscat.

Tag 2: Muscat

Stadt am Meer
Nach einem ent­spann­ten Ankom­men, einem genuss­vol­len Früh­stück ler­nen wir in einem ers­ten Foto­se­mi­nar die wich­ti­gen Tipps und Tricks der Rei­se­fo­to­gra­fie, um für die nächs­ten Tage gerüs­tet zu sein. Wir wer­den ver­ste­hen, dass die Kamera nur unser Werk­zeug ist –  es für gute und beein­dru­ckende Fotos aber vor allem um das Sehen, um den „geschärf­ten Blick“ geht. Nach der Mit­tags­pause wol­len wir diese ers­ten Erkennt­nisse umset­zen. Wir fah­ren ins alte Hafen­vier­tel Mut­t­rah, spa­zie­ren die Cor­ni­che ent­lang, links der Golf von Oman, Boote schau­keln auf dem Was­ser, viel­leicht liegt die Yacht des Sul­tans im Hafen. Rechts erhe­ben sich die Han­dels­häu­ser paki­sta­ni­scher Kauf­leute aus dem 19. Jahr­hun­dert, perl­weiß, mit Bal­ko­nen aus Holz und Spitz­bo­gen­fens­tern. Dann hin­ein in den tru­beli­gen Suq, Streif­zug durch das Laby­rinth sei­ner Gänge. In einem tra­di­tio­nel­len Restau­rant genie­ßen wir das Abend­essen, voll von Ein­drü­cken und bestimmt tol­len Fotos, fah­ren wir zurück zum Hotel. Bei einem Cock­tail (optio­nal) las­sen wir den ers­ten Tag bei einem Recap Revue pas­sie­ren. Über­nach­tung in Muscat.

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Tag 3: Muscat

Besuch beim Sultan
Am Vor­mit­tag besu­chen wir die strah­lende Sul­tan Qabus Moschee. Als größte Moschee des Lan­des und als eine der schöns­ten Moscheen der Ara­bi­schen Halb­in­sel, bie­tet das Got­tes­haus Platz für über 6000 Gläu­bige. Der Tour­guide führt uns durch die­sen Pracht­bau (30–40 Minu­ten), danach erkun­den wir selbst, um Fotos zu machen. Wir fah­ren in ein Restau­rant, nip­pen an einem frisch gebrüh­ten Tee und neh­men uns bis zum Mit­tag­essen Zeit für einen wei­te­ren klei­nen Fotoworkshop.

Nach dem Mit­tag­essen spa­zie­ren wir durch die Alt­stadt und bli­cken auf den präch­ti­gen Palast des Sul­tans, sehen die bei­den Fes­tun­gen der Bucht. Zurück im Hotel gön­nen wir uns einen Sun­dow­ner (fakul­ta­tiv) mit Blick aufs Meer und nut­zen die Zeit bis zum Abend­essen für ein klei­nes Recap zu unse­ren neuen Fotos. Über­nach­tung in Muscat.

Tag 4: Muscat – Jabal Shams

Der Berg der Sonne
Nach dem frü­hen Früh­stück machen wir einen Aus­flug zum tra­di­tio­nel­len Fisch­markt in Mus­cat – per­fekt für unsere Augen und Kame­ras! Dann kur­ven wir mit All­rad­an­trieb durch das Akhdar-Gebirge zum Berg der Sonne hin­auf. Der Jabal Shams ist mit sei­nen über 3000 Metern der höchste Berg des Oman. Auf unse­rem Weg sehen wir kleine Dör­fer, die an Berg­hän­gen kle­ben oder ein­ge­streut in Ter­ras­sen­an­la­gen lie­gen – wei­tere wun­der­bare Foto­mo­tive! Wir che­cken in unse­rem Hotel ein und essen dort zu Mit­tag. Nach­mit­tags erkun­den wir die Umge­bung und tref­fen uns spä­ter zu einem Sun­dow­ner-Foto­brie­fing. Über­nach­tung am Jabal Shams.

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Tag 5: Jabal Shams

Auf dem Dach des Sultanats
Vor­mit­tags neh­men wir teil an einer geführ­ten Wan­de­rung ent­lang der Klip­pen auf dem „Bal­c­ony Walk“. Die Fels­wände fal­len steil tal­wärts ab, die Luft ist frisch. Unser Blick schweift über Schluch­ten, Oasen und Berg­dör­fer. Wir sind etwa drei bis vier Stun­den unter­wegs, stär­ken uns bei einem Mit­tag­essen im Hotel. Anschlie­ßend bekommt jeder Zeit, um seine Foto-Schätze zu sich­ten (oder um zu ent­span­nen), bevor wir uns wie­der zu einem Foto­work­shop im Semi­nar­raum tref­fen. Danach genie­ßen wir das Abend­essen im Hotel.

Tag 6: Jabal Shams – Nizwa

Kano­nen und Keramik
Heute geht es in die Oasen­stadt Nizwa, die bis 1783 Haupt­stadt des Oman war und geist­li­ches Zen­trum des Lan­des ist. Am Nach­mit­tag strei­fen wir zur impo­san­ten Fes­tung aus dem 17. Jahr­hun­dert mit ihren Rund­tür­men und Zin­nen, wo Omaner und Omane­rin­nen altes Hand­werk wie Brot­ba­cken oder Sti­cken dar­bie­ten. Vom Nizwa-Fort bli­cken wir über die Stadt und das umlie­gende Gebirge. Anschlie­ßend schnup­pern wir im Suq an Gewür­zen, schop­pen Sou­ve­nirs aus Kera­mik und fül­len unsere Spei­cher­kar­ten mit Ein­drü­cken, dabei immer das bereits Gelernte  vor Augen. Am frü­hen Abend bespre­chen wir unsere Aus­beute und berei­ten uns vor auf den Besuch des Zie­gen­markts am nächs­ten Mor­gen. Abend­essen im Hotel.

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Tag 7: Nizwa – Wahiba Sands

Män­ner, die auf Zie­gen starren
Der Tag star­tet früh um 6.30 Uhr, denn wir besu­chen den legen­dä­ren Vieh­markt in Nizwa, auf dem Schafe, Zie­gen und Rin­der hit­zig gehan­delt wer­den. Ein laut­star­kes Erleb­nis und ideal für Beob­ach­tun­gen und Impres­sio­nen. Und zu die­ser frü­hen Stunde haben wir natür­lich das beste Licht! Mit vol­len Spei­cher­kar­ten fah­ren wir zurück ins Hotel und genie­ßen ein spä­tes Früh­stück, machen eine kurze Nach­be­spre­chung, bevor wir in die Wüste auf­bre­chen. Am Nach­mit­tag errei­chen wir die Rimal Al Wahiba und bli­cken auf eine Wüste wie aus dem Bil­der­buch. Wir rich­ten uns im Wüs­ten­camp ein und freuen uns auf den Son­nen­un­ter­gang, sit­zen auf einer Düne, stau­nen in die Weite und foto­gra­fie­ren, was uns bewegt und was wir sehen – also nicht ein­fach nur die unter­ge­hende Sonne, denn das kann schließ­lich jeder! Im Camp war­tet das Abend­essen auf uns.

Tag 8: Wahiba Sands

Wüs­ten­weh
Am Vor­mit­tag hat jeder freie Zeit mit diver­sen optio­na­len Akti­vi­tä­ten vor Ort. Viel­leicht um erneut auf einer Düne zu ent­span­nen und die Füße im war­men Sand zu ver­gra­ben? Oder um wei­tere span­nende Motive für gute Fotos zu fin­den? Am Mit­tag essen wir im Camp, anschlie­ßend tref­fen wir uns zu einem Fotoworkshop.

Exkurs Ara­bi­sche Spra­che und Schrift am Abend: Wir beschäf­ti­gen uns mit ganz ande­ren Bil­dern: Mit der wun­der­schö­nen ara­bi­schen Schrift und Spra­che. Lutz zeigt euch, wie ara­bi­sche Buch­sta­ben ent­ste­hen und wie eure Namen auf Ara­bisch geschrie­ben wer­den. Anschlie­ßend wol­len wir schauen, wie die Sterne über uns fun­keln… Abend­essen im Wüstencamp.

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Tag 9: Wahiba Sands – Sur

Sind­bads Heimat
Wir ver­las­sen die Wüste und fah­ren zum immer­grü­nen Wadi Bani Kha­lid. Umsäumt von saf­ti­gen Dat­tel­pal­men laden die saphir­blauen Pools zu einer klei­nen Abküh­lung ein.
Ach­tung: Bitte Klei­der­ord­nung beach­ten. Sollte es tags zuvor gereg­net haben, ist das Wadi aus Sicher­heits­grün­den unzugänglich. 

Wir fah­ren wei­ter ins ver­schla­fene Küs­ten­dorf Sur, am Indi­schen Ozean gele­gen. Hier woh­nen See­bä­ren und Boots­bauer. Und man­che Omaner behaup­ten, Sur sei Sind­bads Geburts­stadt. Einige Fas­sa­den erin­nern mit ihren geschnitz­ten Holz­tü­ren an San­si­bar. Drau­ßen auf dem Meer schun­keln Böt­chen, und am Strand las­sen die Fischer ihre Netze trock­nen – wun­der­bare Foto­mo­tive! Wir beschauen den Leucht­turm und die weiß gekalk­ten Häus­chen, strei­fen durch die Gäss­chen, machen wei­tere Fotos, bevor wir unser Hotel in Sur beziehen.

Tag 10: Sur – Muscat – Salalah

In den Süden
Heute haben wir Gele­gen­heit zur Muße, die Ein­drü­cke sacken zu las­sen. Denn ein Rei­se­tag steht an. Wir fah­ren zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Mus­cat und flie­gen in die Weih­rauch­re­gion Dhofar, nach Sal­a­lah. Der Flug dau­ert etwa 1,5 Stun­den. Wir bezie­hen unsere Zim­mer im wun­der­ba­ren Anant­ara Resort, traum­haft gele­gen direkt am Meer. Die Anlage selbst bie­tet tolle Foto­mo­tive! Das Abend­essen genie­ßen wir im Restau­rant am Strand und dem Pool, hören das Meer rau­schen. Über­nach­tung in Salalah.

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Tag 11: Salalah

Wo Göt­ter weinen
Was der Ara­bi­schen Halb­in­sel heute das Erdöl ist, war ihr vor rund 3000 Jah­ren der Weih­rauch. „Trä­nen der Göt­ter“ nann­ten die Pha­rao­nen das Harz, das hier in der Pro­vinz Dhofar wächst. Wir machen uns heute auf die Spur die­ses einst so kost­ba­ren Han­dels­guts, pas­sie­ren das Fischer­dorf Mugh­sayl und die berühm­ten Blow Holes mit ihren bis zu zehn Meter hohen Was­ser­fon­tä­nen. In Haar­na­del­kur­ven win­det sich die Straße durch das Kalk­stein­ge­birge Rich­tung Jemen. Hier liegt einer der herr­lichs­ten Strände Omans, das Was­ser glit­zert tür­kis­blau wie in der Kari­bik. Unser Blick reicht vom Ara­bi­schen Meer im Süden bis zu den Berg­ket­ten im Nor­den. Heute foto­gra­fie­ren wir also vor allem Natur und Landschaften.

Wir fah­ren zurück nach Sal­a­lah und besu­chen das Mau­so­leum des Nabi Imran. Die Legende besagt, dass Nabi Imran angeb­lich der Vater der Jung­frau Maria gewe­sen sei. Oder der Vater Moses.
Ach­tung: Bitte wie­der an weite, lange Klei­dung sowie Kopf­tü­cher denken.

Den Nach­mit­tag ver­brin­gen wir in der Alt­stadt von Sal­a­lah und streu­nen umher, die Kamera im Anschlag, immer auf der Suche nach guten Moti­ven – aus denen wir inzwi­schen rich­tig gute Fotos machen. Zurück im Hotel bekommt jeder Zeit, seine Aus­beute zu sich­ten, bevor wir uns zum Abend­essen im Hotel treffen.

Tag 12: Salalah

Aus­sklang mit Aussicht
Am vor­letz­ten Tag im Oman tref­fen wir uns vor­mit­tags zu einem letz­ten Foto­work­shop im Semi­nar­raum. Nach dem Mit­tag­essen kann jeder für sich die Erleb­nisse nach­wir­ken las­sen, die Hotel­an­lage und der Strand bie­ten beste Mög­lich­kei­ten dazu. Wir beschlie­ßen unsere beson­dere Fotoreise bei einem Sun­dow­ner in locke­rer Gesprächs­runde und mit Feed­back im Pri­vate Cor­ner in der Mekong Lagune Area, gehen dann zum gemein­sa­men Abend­essen im Hotel.

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Tag 13: Salalah – Heimreise

Ma’a s‑salama Oman
Wir wer­den zum Flug­ha­fen Sal­a­lah gebracht, flie­gen gegen Mit­tag zurück nach Mus­cat. Dort machen wir noch einen kur­zen Aus­flug in das Städt­chen Seeb, gehen dort spa­zie­ren und been­den unsere Reise bei einem gemein­sa­men Abschieds­es­sen. Für die rest­li­chen Stun­den steht allen Rei­sen­den ein Zim­mer im Swiss Bell Hotel zur Ver­fü­gung, um sich aus­zu­ru­hen oder frisch zu machen. Das Hotel liegt nah am Flug­ha­fen. Gegen 23.00 Uhr fah­ren wir zum Flug­ha­fen und sagen: Maʿa s-salama Oman, auf Wie­der­se­hen Oman.

Tag 14: Frankfurt

Ahlan wa sah­lan Almanya
Am frü­hen Mor­gen Ankunft in Frank­furt und indi­vi­du­elle Heim­reise. Herz­lich will­kom­men zurück in Deutsch­land: Vol­ler Ein­drü­cke, mit vol­len Spei­cher­kar­ten und tol­len Fotos. Garantiert.

Und das ist Lutz “in Action”!

Will­kom­men sind alle, aber beson­ders geeig­net für:
  • Foto­be­geis­terte
  • Lern­freu­dige
  • Neu­gie­rige
  • Rei­se­fieb­rige

Leistungen

  • Lini­en­flüge mit Oman Air in Eco­nomy Class ab/bis Frankfurt
  • 12 x Über­nach­tun­gen im Doppelzimmer
  • 8 x Vollpension
  • 4 x Halbpension
  • Deutsch­spra­chige lokale Reiseleitung
  • Rei­se­be­glei­tung durch laif-Foto­graf und Autor Lutz Jäkel (und als Islam­wis­sen­schaft­ler auch ein biss­chen Reiseleitung…)
  • Foto­work­shops laut Reiseplan
  • Inlands­flüge Muscat/Salalah/Muscat
  • Trans­port mit Toyota Coas­ter Bus an den Tagen 1–3, und an den Tagen 11–13
  • Trans­port mit SUV 4×4 an den Tagen 4–10 (maxi­mum 3 Teil­neh­mer je Fahr­zeug, damit es jeder bequem hat und die Kame­ra­aus­rüs­tung immer bereit lie­gen kann!)
  • Alle Trans­fers laut Reisebeschreibung
  • Rei­se­si­che­rungs­schein
  • Lokale MWST inbegriffen
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!

Preise und Termine

Geschlos­sen für 2024.

Ter­mine und Preise für 2025 fol­gen in Kürze.

 

 

Unterkünfte

  • Crowne Plaza Muscat
  • Sama Heights Resorts Jabal Schams
  • Gol­den Tulip Nizwa
  • Desert Nights Resort Wahiba Sands
  • Sur Plaza Hotel
  • Anant­ara Al Baleed Salalah
  • Swiss Bell Hotel Muscat

Bitte mitbringen:

  • Kamera (DSLR oder spie­gel­los), wenn mög­lich Zweitgehäuse
  • Min­des­tens zwei Objek­tive (z.B. 24–70, 70–200, gerne auch Fest­brenn­wei­ten, z.B. 24, 35, 50 oder 85)
  • Optio­nal, aber sehr hilf­reich: Pol­fil­ter, ND-Fil­ter (am bes­ten Vario), leich­tes, sta­bi­les Sta­tiv & Sta­tiv­kopf, Fernauslöser
  • Meh­rere Spei­cher­kar­ten (nicht nur eine!) und Kartelesegerät
  • Meh­rere Akkus und Ladegerät
  • Lap­top oder Tablet (am bes­ten mit Soft­ware wie z.B. Ligh­t­room, Pho­to­shop Ele­ment o.ä.)
  • Rei­se­ad­ap­ter
  • Foto­gra­fier­lust
  • Seh­lust

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