Armenien und Georgien: Rundreise 12 Tage als geführte Privatreise

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Armenien Georgien Rundreise als geführte Privatreise

Unbe­kannte Land­schaf­ten erwar­ten Sie bei der Rund­reise in Arme­nien und Geor­gien. Doch nicht nur allein die unsag­bar schöne Natur des Kau­ka­sus erwar­tet Sie, auch kul­tu­rell gibt es viele Höhe­punkte. Die mit deutsch­spra­chi­ger Rei­se­lei­tung geführte Pri­vat­reise beginnt in Eri­wan und endet in Tiflis/Tbilisi.

Leistungen
  • Pri­vat­reise ohne fremde Teil­neh­mer ab Eriwan/bis Tiflis
  • 6 Über­nach­tun­gen in Eriwan
  • 5 Über­nach­tun­gen in Tiflis
  • Halb­pen­sion
  • Trans­fers
  • deutsch­spra­chige Reiseführerin
  • Wein­probe
  • alle Ein­tritte laut Programm
  • 4×4 PKW für Ger­geti Kirche
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!
Unterkünfte & Preise Superior

Unter­künfte
Holi­day Inn Ere­wan
Gal­lery Inn Tiflis

Preise pro Per­son
bei 2–3 Per­so­nen: ab € 2950,-

EZ-Zuschlag: ab € 337,-

Tag 1: Eriwan

Ankunft in Eri­wan und Trans­fer zu Ihrer Unterkunft.

Tag 2: Eriwan

Nach Ihrem Früh­stück begin­nen Sie Ihre Reise mit der Stadt­be­sich­ti­gung von Eriwan:Zentrum der Stadt, Platz der Repu­blik, Staat­li­che Uni­ver­si­tät, Pan­ora­ma­blick auf die Stadt, Denk­mal “Mut­ter Arme­nien”, Par­la­ment, Prä­si­den­ten­pa­last, Opern­haus, Sport & Con­cert Com­plex, Maten­adaran (Auf­be­wah­rungs­ort der uralten Hand­schrif­ten). Im Anschluß Besuch der Geno­zid-Gedenk­stätte auf dem Hügel Tsit­s­er­n­a­kaberd, die den Opfern des Völ­ker­mor­des von 1915 gewid­met ist. Mit­tag­essen in einem loka­len Restau­rant. Besich­ti­gung des Kas­kade-Kom­ple­xes, der als moder­nes Kunst­zen­trum von Eri­wan gilt. Von hier aus haben Sie einen wun­der­ba­ren Blick auf die Stadt.
Optio­nal: Besuch der arme­ni­schen Brandy-Fabrik Ara­rat, die die Tra­di­tio­nen der legen­dä­ren Cognac-Pro­duk­tion seit 1887 hoch­hält. Die Besu­cher haben die Gele­gen­heit, bei der inter­es­san­ten ein­stün­di­gen Tour duch das Museum den Pro­zess der Wein­brand-Pro­duk­tion zu besich­ti­gen und zwei Wein­bran­dar­ten ver­schie­de­nen Alters in der Degus­ta­ti­ons­halle zu pro­bie­ren. Über­nach­tung in Eriwan.

Tag 3: Eriwan – Edschmiadsin – Swartnots – Eriwan

Nach dem Früh­stück Fahrt nach Edschmiad­sin (4.Jh.) – ein spi­ri­tu­el­les und kul­tu­rel­les Zen­trum der arme­ni­schen Kir­che. Edschmiad­sin bedeu­tet “Ort der Her­ab­kunft des Soh­nes Got­tes”. Besich­ti­gung der Kathe­drale, die eine der ältes­ten Kir­chen der christ­li­chen Welt ist uns seit 2000 zum UNESCO-Welt­kul­tur­erbe gehört. Besich­ti­gung der Kir­che Hl. Hriph­sime (7.Jh.). Zwi­schen­stopp bei den Rui­nen der Palast­kir­che von Swart­nots mit wun­der­ba­rem Blick auf den Berg Ara­rat. Die Palast­kir­che zählt zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 4: Eriwan – Garni – Geghard – Eriwan

Fahrt zum hel­le­nis­ti­schen Son­nen­tem­pel von Garni (1.Jh.), dem ein­zig erhal­te­nen heid­ni­schen Hei­lig­tum im Kau­ka­sus. Die Schlucht Garni ist berühmt, beson­ders durch ihre künst­lich erschei­nen­den Fel­sen, die Sym­pho­nie der Steine genannt wer­den. Der Tem­pel wurde vom König Trdat im Jahre 77 n. Chr. von der Dynas­tie der Arscha­ki­den im grie­chisch-römi­schen Stil gebaut, und wurde als Som­mer­re­si­denz genutzt. In der Nähe lie­gen die Rui­nen des Königs­pa­las­tes und des könig­li­chen Bade­hau­ses. Mit­tag­essen bei einer arme­ni­schen Fami­lie. Dort haben Sie die Mög­lich­keit den Pro­zess von Lawasch­ba­cken (das arme­ni­sche Natio­nal­brot) zu beob­ach­ten und das Brot back­frisch zu pro­bie­ren. Nur wenige Kilo­me­ter ent­fernt, in einer male­ri­schen Fel­sen­schlucht am Ende des Azat-Tales, liegt das Höh­len­klos­ter Geg­hard (12.–13. Jh.), das zu den schöns­ten Klös­tern im Kau­ka­sus gehört. Das Klos­ter Geg­hard (Speer) ist nach dem Speer benannt, mit dem eine Rippe des gekreu­zig­ten Chris­tus von den römi­schen Legio­nä­ren durch­bohrt wurde. Laut Über­lie­fe­rung wurde diese Reli­quie im Museum der Kathe­drale Edschmiad­sin auf­be­wahrt. Geg­hard zählt zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 5: Eriwan – Chor Wirap – Areni – Norawank – Eriwan

Fahrt zu dem Klos­ter Chor Wirap. Es ist der Ort, wo der Hl. Gre­gor, von dem arme­ni­schen König für die Pre­digt des Chris­ten­tums inhaf­tiert wurde. Er blieb in einem klei­nen Ker­ker 13 Jahre lang ohne Nah­rung. Das Klos­ter Chor Wirap wurde auf dem Ker­ker gebaut und Besu­cher kön­nen die dunkle Grube besich­ti­gen. Es ist einer der hei­li­gen Orte für die christ­li­che Welt. Hier öff­net sich eine schöne Aus­sicht auf den bibli­schen Berg Ara­rat und sei­ner zwei wei­ßen Gip­fel. Wei­ter­fahrt durch eine wun­der­schöne Schlucht zwi­schen roten Fel­sen zum Nora­wank Klos­ter (13–14 Jh.). Es gilt als eines der schöns­ten Klös­ter Arme­ni­ens. Besuch des Wein­orts Areni – Wein­ver­kos­tung. Areni zählt zu den Zen­tren der Wein­pro­duk­tion in Arme­nien. Letzte archäo­lo­gi­sche Ent­de­ckun­gen mach­ten die­sen Ort welt­weit berühmt. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 6: Eriwan – Aschtarak – Oschakan – Festung Amberd – Eriwan

Fahrt nach Asch­ta­rak. Hier bie­tet sich Ihnen ein beein­dru­cken­der Pan­ora­ma­blick auf die Stadt. Besuch des Dor­fes Oscha­kan, wo die Kir­che Mes­rop Maschtozs und sein Grab­hü­gel lie­gen. Mes­rop Maschtoz war ein arme­ni­scher Hei­li­ger und Ent­wick­ler des arme­ni­schen Alpha­bets. Besich­ti­gung des Buch­sta­ben­parks – ein Ort wo alle arme­ni­schen Buch­sta­ben aus Tuff­stein und manns­hoch sind. Wei­ter­fahrt zur Fes­tung Amberd (11–13.Jh) – die Resi­denz der Fürs­ten Pahl­awuni, die sei­ner­zeit als Som­mer­re­si­denz genutzt  wurde. Rück­kehr nach Eri­wan. Über­nach­tung in Eriwan.

Tag 7: Eriwan – Sewan – Dilijan (Haghartsin) – Sadakhlo – Tiflis (Tbilisi)

Der Tag beginnt für Sie mit der Fahrt nach Sewan. Hier befin­det sich der Sewan­see, der im Her­zen des Arme­ni­schen Hoch­lands liegt und der größte Süß­was­ser­see im gan­zen Kau­ka­sus ist. Wei­ter geht es zum Sewan­klos­ter, das auf einer Halb­in­sel liegt und einen schö­nen Blick auf den See bie­tet. Fahrt zu dem Berg­re­sort Dili­jan, auch die so genannte arme­ni­sche Schweiz. Die Tour führt Sie durch üppige, tiefe Wäl­der. Spa­zier­gang durch die Hand­wer­ker­straße, wo man die Her­stel­lung ver­schie­de­ner natio­na­ler Sou­ve­nirs aus Holz, Stein und Kera­mik beob­ach­ten kann. Im Anschluss Besuch des Klos­ter­kom­ple­xes Hag­hart­sin (11–13Jh.). Es ist ein zau­ber­haf­ter Ort, mit bewal­de­ten Ber­gen und tie­fen Schluch­ten. Der Kom­plex besteht aus den Kir­chen Hl. Ste­pa­nos, Hl. Mary und Hl. Gre­gory. Mit­tag­essen in einem loka­len Restau­rant. Wei­ter geht die Reise zur Geor­gisch-Arme­ni­schen Grenze bei Sad­akhlo. Erle­di­gung der Grenz­for­ma­li­tä­ten und Fahrt nach Tiflis.

Tag 8: Tiflis

In der alten und neuen Stadt Besich­ti­gung fol­gen­der Sehens­wür­dig­kei­ten: die Kir­che-Mete­chi, dann zu Fuß errei­chen Sie die Schwe­fel­bä­der, aus Back­stein und mit Kup­pel gebaut. Wei­ter­be­such der Fes­tung Narikala – eine der ältes­ten Fes­tungs­an­la­gen in der Stadt. Danach Besich­ti­gung der Syn­ago­gue, der Kathe­drale Sioni sowie der Kir­che Ant­schi­schati. Rund­gang durch das geor­gi­sche Natio­nal­mu­seum, Spa­zier­gang ent­lang der Ave­nue Rust­aveli – die Haupt­straße in Tif­lis. Über­nach­tung in Tiflis.

Tag 9: Tiflis – Sighnaghi – Bodbe – Tiflis

Nach dem Früh­stück Fahrt durch den öst­li­chen Teil von Geor­gien zu der Region Kache­tien, die für seine Wein­berge und Wein­kel­le­reien beson­ders berühmt ist. Fahrt nach der Sigh­naghi – eine der schöns­ten Städte in der Region Kache­tien. Sie ist bekannt als Stadt der Liebe mit gepflas­ter­ten Stra­ßen und den Bal­ko­nen im geor­gi­schen Stil. Die Stadt ist mit Res­ten der Befes­ti­gung aus dem 18. Jahr­hun­dert ummau­ert und liegt auf einer Höhe von 790 Metern über dem Mee­res­spie­gel, von wo aus man die herr­li­che Aus­sicht auf das Tal Ala­zani und auf die lan­gen kau­ka­si­schen Gebirge genie­ßen kann. Danach Besuch des Klos­ters Bodbe. Es ist ein geor­gi­scher ortho­do­xer Klos­ter­kom­plex, im 9. Jahr­hun­dert gebaut. Rück­fahrt nach Tif­lis. Über­nach­tung in Tiflis.

Tag 10: Tiflis – Mzcheta – Ananuri – Kazbegi – Tiflis

Fahrt zur ehe­ma­li­gen Haupt­stadt und dem reli­giö­sen Zen­trum von Geor­gien, nach Mzcheta. Besuch der his­to­ri­schen Plätze – des Klos­ters Dschwari und der Kathe­drale Swe­tiz­cho­weli, wo die Robe von Chris­tus begra­ben sein soll. Beide Klös­ter zäh­len zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Dann Besuch der Fes­tung Ana­nuri (17. Jh.), die am Fluss Aragvi liegt. Wei­ter­fahrt nach Kaz­begi mit Über­que­rung des Jvari Pas­ses (2379 m über dem Mee­res­spie­gel). Hier wech­seln Sie in ein 4×4 Fahr­zeug und errei­chen die Drei­fal­tig­keits­kir­che Ger­geti, die eine der bemer­kens­wer­tes­ten Bau­werke der geor­gi­schen Archi­tek­tur ist. Mit­tag­essen in einem tra­di­tio­nel­len Restau­rant. Rück­fahrt nach Tif­lis. Über­nach­tung in Tif­lis.
Bitte beach­ten Sie: die Straße nach Kaz­begi ist nur von Mai bis Okto­ber geöffnet.

Tag 11: Tiflis – Gori – Uplisziche – Tiflis

Fahrt nach Gori. Besuch des staat­li­chen Muse­ums von Joseph Sta­lin. Wei­ter­fahrt nach Upli­s­zi­che (wört­lich Fes­tung des Lords), der ältes­ten Fel­sen­stadt in Ost­ge­or­gien. Dort sind ver­schie­dene Bau­werke aus der frü­hen Eisen­zeit und aus dem Mit­tel­al­ter zu besich­ti­gen. Beson­ders sehens­wert ist ein­zig­ar­tige Kom­bi­na­tion ver­schie­de­ner Kul­tu­ren von Ana­to­lia und Iran sowie heid­ni­scher und christ­li­cher Archi­tek­tur. Rück­fahrt nach Tif­lis. Über­nach­tung in Tiflis.

Tag 12: Tiflis – Heimreise

Trans­fer zum inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und Heimreise.

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