Armenien: Privatrundreise Armenien Kultur und Natur im Land Noahs 8 Tage

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Reisebeschreibung

Las­sen Sie sich auf die­ser Pri­vat­reise mit eige­nem Fahrer/Guide die kul­tu­rel­len und land­schaft­li­chen Schön­hei­ten Arme­ni­ens näherbringen.

Leistungen
  • Pri­vat­reise ohne fremde Teil­neh­mer ab/bis Eriwan
  • 7 Über­nach­tun­gen in Eriwan
  • Früh­stück
  • Trans­fers
  • deutsch­spra­chige Reiseführerin
  • Wein­probe
  • alle Ein­tritte laut Programm
  • CO2 Kom­pen­sa­tion – mit uns rei­sen Sie klimafreundlich!
Unterkünfte & Preise Standard

Unter­künfte
Hotel Silachi

Preise pro Person

Auf Anfrage!

Unterkünfte & Preise Superior

Unter­künfte
Hotel Ani Plaza

Preise pro Person

auf Anfrage!

Tag 1: Eriwan

Ankunft in Eri­wan und Trans­fer zu Ihrer Unterkunft.

Tag 2: Eriwan

Nach Ihrem Früh­stück begin­nen Sie Ihre Reise mit der Stadt­be­sich­ti­gung von Eriwan:Zentrum der Stadt, Platz der Repu­blik, Staat­li­che Uni­ver­si­tät, Pan­ora­ma­blick auf die Stadt, Denk­mal “Mut­ter Arme­nien”, Par­la­ment, Prä­si­den­ten­pa­last, Opern­haus, Sport & Con­cert Com­plex, Maten­adaran (Auf­be­wah­rungs­ort der uralten Hand­schrif­ten). Im Anschluß Besuch der Geno­zid-Gedenk­stätte auf dem Hügel Tsit­s­er­n­a­kaberd, die den Opfern des Völ­ker­mor­des von 1915 gewid­met ist. Mit­tag­essen in einem loka­len Restau­rant. Besich­ti­gung des Kas­kade-Kom­ple­xes, der als moder­nes Kunst­zen­trum von Eri­wan gilt. Von hier aus haben Sie einen wun­der­ba­ren Blick auf die Stadt.
Optio­nal: Besuch der arme­ni­schen Brandy-Fabrik Ara­rat, die die Tra­di­tio­nen der legen­dä­ren Cognac-Pro­duk­tion seit 1887 hoch­hält. Die Besu­cher haben die Gele­gen­heit, bei der inter­es­san­ten ein­stün­di­gen Tour duch das Museum den Pro­zess der Wein­brand-Pro­duk­tion zu besich­ti­gen und zwei Wein­bran­dar­ten ver­schie­de­nen Alters in der Degus­ta­ti­ons­halle zu pro­bie­ren. Über­nach­tung in Eriwan.

Tag 3: Eriwan – Edschmiadsin – Swartnots – Eriwan

Nach dem Früh­stück Besuch des Open-Air-Kunst­mark­tes Ver­nis­sage (nur Sams­tags und Sonn­tags) und Fahrt nach Edschmiad­sin (4.Jh.) – ein spi­ri­tu­el­les und kul­tu­rel­les Zen­trum der arme­ni­schen Kir­che. Edschmiad­sin bedeu­tet “Ort der Her­ab­kunft des Soh­nes Got­tes”. Besich­ti­gung der Kathe­drale. Am Sonn­tag kann man an der hei­li­gen Messe teil­neh­men. Besich­ti­gung der Kir­che Hl. Hriph­sime (7.Jh.). Mit­tag­essen in einem loka­len Restau­rant. Zwi­schen­stopp bei den Rui­nen der Palast­kir­che von Swart­nots mit wun­der­ba­rem Blick auf den Berg Ara­rat. Die Palast­kir­che zählt zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 4: Eriwan – Garni – Geghard – Eriwan

Fahrt zum hel­le­nis­ti­schen Son­nen­tem­pel von Garni (1.Jh.), dem ein­zig erhal­te­nen heid­ni­schen Hei­lig­tum im Kau­ka­sus. Die Schlucht Garni ist berühmt, beson­ders durch ihre künst­lich erschei­nen­den Fel­sen, die Sym­pho­nie der Steine genannt wer­den. Der Tem­pel wurde vom König Trdat im Jahre 77 n. Chr. von der Dynas­tie der Arscha­ki­den im grie­chisch-römi­schen Stil gebaut, und wurde als Som­mer­re­si­denz genutzt. In der Nähe lie­gen die Rui­nen des Königs­pa­las­tes und des könig­li­chen Bade­hau­ses. Option: Mit­tag­essen bei einer arme­ni­schen Fami­lie. Dort haben Sie die Mög­lich­keit den Pro­zess von Lawasch­ba­cken (das arme­ni­sche Natio­nal­brot) zu beob­ach­ten und das Brot back­frisch zu pro­bie­ren. Nur wenige Kilo­me­ter ent­fernt, in einer male­ri­schen Fel­sen­schlucht am Ende des Azat-Tales, liegt das Höh­len­klos­ter Geg­hard (12.–13. Jh.), das zu den schöns­ten Klös­tern im Kau­ka­sus gehört. Das Klos­ter Geg­hard (Speer) ist nach dem Speer benannt, mit dem eine Rippe des gekreu­zig­ten Chris­tus von den römi­schen Legio­nä­ren durch­bohrt wurde. Laut Über­lie­fe­rung wurde diese Reli­quie im Museum der Kathe­drale Edschmiad­sin auf­be­wahrt. Geg­hard zählt zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 5: Eriwan – Chor Wirap – Areni – Norawank – Eriwan

Fahrt zu dem Klos­ter Chor Wirap. Es ist der Ort, wo der Hl. Gre­gor, von dem arme­ni­schen König für die Pre­digt des Chris­ten­tums inhaf­tiert wurde. Er blieb in einem klei­nen Ker­ker 13 Jahre lang ohne Nah­rung. Das Klos­ter Chor Wirap wurde auf dem Ker­ker gebaut und Besu­cher kön­nen die dunkle Grube besich­ti­gen. Es ist einer der hei­li­gen Orte für die christ­li­che Welt. Hier öff­net sich eine schöne Aus­sicht auf den bibli­schen Berg Ara­rat und sei­ner zwei wei­ßen Gip­fel. Wei­ter­fahrt durch eine wun­der­schöne Schlucht zwi­schen roten Fel­sen zum Nora­wank Klos­ter (13–14 Jh.). Es gilt als eines der schöns­ten Klös­ter Arme­ni­ens. Besuch des Wein­orts Areni – Wein­ver­kos­tung. Areni zählt zu den Zen­tren der Wein­pro­duk­tion in Arme­nien. Letzte archäo­lo­gi­sche Ent­de­ckun­gen mach­ten die­sen Ort welt­weit berühmt. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 6: Eriwan – Dilijan (Haghartsin) – Sewan – Eriwan

Fahrt zu dem Berg­re­sort Dili­jan, auch die so genannte arme­ni­sche Schweiz. Die Tour führt Sie durch üppige, tiefe Wäl­der. Spa­zier­gang durch die Hand­wer­ker­straße, wo man die Her­stel­lung ver­schie­de­ner natio­na­ler Sou­ve­nirs aus Holz, Stein und Kera­mik beob­ach­ten kann. Im Anschluss Besuch des Klos­ter­kom­ple­xes Hag­hart­sin (11–13Jh.). Es ist ein zau­ber­haf­ter Ort, mit bewal­de­ten Ber­gen und tie­fen Schluch­ten. Der Kom­plex besteht aus den Kir­chen Hl. Ste­pa­nos, Hl. Mary und Hl. Gre­gory. Mit­tag­essen in einem loka­len Restau­rant. Nach der Stär­kung geht es wei­ter zum Besuch des Sewan­klos­ters, das auf einer Halb­in­sel liegt und einen schö­nen Blick auf den See bie­tet. Der Sewan­see liegt im Her­zen des Arme­ni­schen Hoch­lands und ist der größte Süß­was­ser­see im gan­zen Kau­ka­sus. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 7: Eriwan – Garni – Geghard

Fahrt zum hel­le­nis­ti­schen Son­nen­tem­pel von Garni (1.Jh.), dem ein­zig erhal­te­nen heid­ni­schen Hei­lig­tum im Kau­ka­sus. Die Schlucht Garni ist berühmt, beson­ders durch ihre
künst­lich erschei­nen­den Fel­sen, die Sym­pho­nie der Steine genannt wer­den. Der Tem­pel wurde vom König Trdat im Jahre 77 n. Chr. von der Dynas­tie der Arscha­ki­den im grie­chisch-römi­schen Stil gebaut, und wurde als Som­mer­re­si­denz genutzt. In der Nähe lie­gen die Rui­nen des Königs­pa­las­tes und des könig­li­chen Bade­hau­ses.
Option: Mit­tag­essen bei einer arme­ni­schen Fami­lie. Dort haben Sie die Mög­lich­keit
den Pro­zess von Lawasch­ba­cken (das arme­ni­sche Natio­nal­brot) zu beob­ach­ten und das Brot back­frisch zu pro­bie­ren.
Nur wenige Kilo­me­ter ent­fernt, in einer male­ri­schen Fel­sen­schlucht am Ende des Azat-Tales, liegt das Höh­len­klos­ter Geg­hard (12.–13. Jh.), das zu den schöns­ten Klös­tern im Kau­ka­sus gehört. Das Klos­ter Geg­hard (Speer) ist nach dem Speer benannt, mit dem eine Rippe des gekreu­zig­ten Chris­tus von den römi­schen Legio­nä­ren durch­bohrt wurde. Laut Über­lie­fe­rung wurde diese Reli­quie im Museum der Kathe­drale Edschmiad­sin auf­be­wahrt. Geg­hard zählt zum Welt­kul­tur­erbe der UNESCO. Rück­fahrt nach Eriwan.

Tag 8: Eriwan – Aschtarak – Oschakan – Festung Amberd – Eriwan

Fahrt nach Asch­ta­rak. Hier bie­tet sich Ihnen ein beein­dru­cken­der Pan­ora­ma­blick auf die Stadt. Besuch des Dor­fes Oscha­kan, wo die Kir­che Mes­rop Maschtozs und sein Grab­hü­gel lie­gen. Mes­rop Maschtoz war ein arme­ni­scher Hei­li­ger und Ent­wick­ler des arme­ni­schen Alpha­bets. Besich­ti­gung des Buch­sta­ben­parks – ein Ort wo alle arme­ni­schen Buch­sta­ben aus Tuff­stein und manns­hoch sind. Wei­ter­fahrt zur Fes­tung Amberd (11–13.Jh) – die Resi­denz der Fürs­ten Pahl­awuni, die sei­ner­zeit als Som­mer­re­si­denz genutzt  wurde. Rück­kehr nach Eri­wan. Über­nach­tung in Eriwan.

Tag 9: Eriwan – Heimreise

Trans­fer zum Flug­ha­fen, Rückflug.

Bisher gepflanzte Bäume

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