Lanzarote – Wandern auf der Vulkaninsel für Genießer 8 Tage

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Lan­za­rote ist win­zig, 58 Kilo­me­ter lang und 20 Kilo­me­ter breit – mit dem Auto wäre das in einer Stunde abge­fah­ren. Doch wie an kei­ner ande­ren Stelle auf dem Pla­ne­ten ist hier der Vul­ka­nis­mus spür­bar: Im Sep­tem­ber 1730 öff­nete sich unver­mit­telt die Erde in der Nähe von Tim­an­faya und ein enor­mer Berg erhob sich aus ihrem Schoß. Der Aus­bruch dau­erte sechs Jahre. Danach waren elf Städte ver­schwun­den, 100 Vul­kane ent­stan­den, und Lan­za­rote war zu drei Vier­teln von Lava bedeckt – das größte zusam­men­hän­gende Lava­feld der Welt.

Jedes Jahr führt der Rei­se­fo­to­graf André Schu­ma­cher eine exklu­sive Klein­gruppe durch die Juwe­len und Geheim­nisse der Insel – weit ab vom Main­stream und gar­niert mit ech­ten Erleb­nis­sen.
Sie woh­nen im schöns­ten Para­dies­gar­ten der Kana­ren, dinie­ren mit der rech­ten Hand von César Man­ri­que, durch­wan­dern welt­weit ein­ma­lige Land­schaf­ten – und tref­fen dabei jede Menge Spit­zen­kö­che, Künst­ler und inspi­rie­rende Per­sön­lich­kei­ten. Acht Tage vol­ler Über­ra­schun­gen, auf höchs­tem kul­tu­rel­len und kuli­na­ri­schen Niveau!

Highlights Lanzarote Wanderreise

  • 2 Nächte auf der ein­sa­men Insel La Graciosa
  • welt­weit ein­zig­ar­tige Weine
  • ein Tag mit der rech­ten Hand von César Manrique
  • preis­ge­krönte Restau­rants, Ster­ne­kö­che und außer­ge­wöhn­li­che Unterkünfte
  • Auf alten Pil­ger­we­gen durch eine UNESCO Bio­sphäre der Menschheit
  • Früh­stück, Mit­tag­essen, Abend­essen und alles, wonach der Sinn steht
  • Ihr Rei­se­lei­ter ist der Aben­teu­rer, Foto­graf und Rei­se­jour­na­list André Schumacher

 

Andre_Lanzarote_Klueger_Reisen

Tag 1: Anreise

Indi­vi­du­elle Anreise nach Lan­za­rote (bis ca. 13:00 Uhr). Sie wer­den von Ihrem Rei­se­lei­ter am Flug­ha­fen (ACE) emp­fan­gen und fah­ren gemein­sam nach Puerto del Car­men, wo ein reich gedeck­ter Tisch in der Cof­ra­día de Pes­ca­do­res auf Sie war­tet. Danach führt eine gemüt­li­che Ein­stim­mungs­tour ins Innere der Insel. Sie über­nach­ten auf einer 200 Jahre alten Finca am Hang eines Vul­kans – abseits allen tou­ris­ti­schen Tru­bels, mit herr­li­chen Bli­cken über den Atlan­tik. Am Abend Lager­feuer, Musik und gemein­sa­mes Essen mit den Eigen­tü­mern Heidi und Udo Baur, die uns ihre ganz beson­dere Lebens­ge­schichte erzäh­len.​. Über­nach­tung Casa Feliz

Tag 2: Ein Tag für Gourmets (Pausentag)

Heute dür­fen Sie fau­len­zen, träu­men und genie­ßen – es ist der per­fekte Ort dafür! Sie woh­nen mit­ten in einem Para­dies­gar­ten: Alles blüht und duf­tet, es gibt einen Pool, Bil­lard, Lese­inseln und Son­nen­ter­ras­sen. Am Nach­mit­tag wan­dern Sie über den wohl spek­ta­ku­lärs­ten Aus­sichts­berg des Südens, die Mon­taña de Guar­di­l­ama, zum wohl bes­ten Restau­rant der Insel: Nach 20 Jah­ren in den ange­sag­ten Eta­blis­se­ments von Lon­don hebt Dar­ren Spurr das kleine Restau­rant La Cabaña in den Him­mel der Genüsse. Über­nach­tung Casa Feliz

Tag 3: Mitten durch die Feuerberge

Lan­za­rote, so schrieb der spa­ni­sche Schrift­stel­ler Alberto Figue­roa, ist “die Nabel­schnur, die die Erde mit dem Mond ver­bin­det” – eine apo­ka­lyp­ti­sche Sze­ne­rie aus Kra­tern, Grot­ten und unend­li­chen Lava­fel­dern. Doch nicht nur das! Es ist auch eine der beein­dru­ckends­ten Kul­tur­land­schaf­ten der Welt. Zehn­tau­sende Trich­ter wur­den durch Gene­ra­tio­nen von Wein­bau­ern in die Vul­kan­asche gegra­ben, ein jeder mit zwei Wein­stö­cken bepflanzt und durch einen Halb­mond aus Stei­nen vor dem Wind geschützt. Wie ein geo­me­tri­sches Mus­ter über­zie­hen die Trich­ter die Land­schaft, die vom New Yor­ker Metro­po­li­tan Museum of Modern Art 1964 zum größ­ten Kunst­werk der Welt erklärt wurde. Ihr Hotel, eine restau­rierte Finca vom Ende des 18. Jahr­hun­derts, liegt inmit­ten der Wein­re­gion La Geria. Über­nach­tung Hotel Rural Case­rio de Mozaga

 

 

Tag 4: Ein Tag mit Cesar Manrique (Pausentag)

Der berühmte Künst­ler und Archi­tekt César Man­ri­que hat Lan­za­rote geprägt wie kein zwei­ter. Wer könnte das bes­ser wis­sen als Bet­tina Bork, die bis zu sei­nem Tod mit ihm gear­bei­tet hat. Heute nimmt sie sich frei und führt Sie exklu­siv durch seine wich­tigs­ten Bau­werke, durch sein Leben und seine Träume, durch Geschich­ten, von denen nur wenige Men­schen je erfah­ren. Ein Tag, der bewegt und inspi­riert und in Bet­ti­nas Lieb­lings­lo­kal, der Casa de la Playa, aus­klingt. Zum Rau­schen des Mee­res wird ser­viert, was die Fischer im Netz hat­ten: authen­tisch, frisch und lecker! Über­nach­tung Hotel Rural Case­río de Mozaga

Tag 5: Zur ältesten Stadt des Archipels

In der Mitte der Insel bil­det die Wüste El Jable eine Zäsur, dahin­ter liegt Tegu­ise, die älteste Stadt der Kana­ren. Ihr Kern ist unver­sehrt und steht in sei­ner Gesamt­heit unter Denk­mal­schutz. Zwi­schen präch­ti­gen Her­ren­häu­sern, his­to­ri­schen Kir­chen und Klös­tern fin­det hier am Sonn­tag ein rie­si­ger Markt statt. Aus allen Win­keln tönt Musik, Kunst­hand­wer­ker stel­len aus. Der Höhe­punkt des Tages: Sie spei­sen in Vic­tor Val­ver­des Pala­cio Ico. Unglaub­lich: Vic­tor lernte im 3‑S­terne-Restau­rant von Mar­tín Berasa­te­gui in San Sebas­tián und inter­pre­tiert nun die Pro­dukte sei­ner Hei­mat Lan­za­rote. Über­nach­tung Finca Malvarrosa

Tag 6: Spektakuläre Panoramtour hart am Kliff

Nach Mor­gen­bad und Kaf­fee­haus­be­such wan­dern Sie über die Kapelle der Schnee­jung­frau und den Risco de Famara in das “Tal der Tau­send Pal­men”. Hier liegt Haría, eines der schöns­ten Dör­fer der Insel. Die Aus­bli­cke wäh­rend des gesam­ten Tages – auf den vor­ge­la­ger­ten Chi­nijo-Archi­pel und die wind­ge­peitschte Nord­küste Lan­za­ro­tes – sind atem­be­rau­bend! Zur Feier des Tages erneut geho­bene Küche: Im La Puerta Verde kocht man Cross­over asia­tisch-kana­risch-medi­ter­ran und reicht dazu aus­ge­fal­lene Weine! Über­nach­tung Casa Lola y Juan

Tag 7: Auf Königswegen zum Atlantik

Das Mal­país de la Corona bedeckt den gesam­ten Nor­den der Insel: 30 Qua­drat­ki­lo­me­ter erstarrte Schla­cke, durch­zo­gen von einem der längs­ten Lava­tun­nel der Welt. Auf einem alten Pil­ger­pfad erkun­den Sie diese bizarre Land­schaft, bestei­gen und umrun­den den aus­sichts­rei­chen Dop­pel­vul­kan Los Hel­echos und errei­chen schließ­lich die Küste. Die ein­zige Ort­schaft weit und breit heißt Órzola. Sie woh­nen in ein­fach gehal­te­nen Apart­ments, ein­ge­bet­tet in einen herr­li­chen Gar­ten, direkt am Hafen. Der Eigen­tü­mer bringt San­g­ría, Gin Tonic oben­drauf, dann strei­cheln wir den Gau­men im jun­gen Restau­rant La Mare­sía – der beste Ort, um eine Reise mit beson­de­rer Küche gebüh­rend zu been­den. Über­nach­tung Apart­a­mentos Los Vientos

Tag 8: Heimreise

Nach einem Früh­stück am Hafen heißt es Abschied neh­men. Trans­fer zum Flug­ha­fen (ACE), wo Ihr indi­vi­du­el­ler Rück­flug (ab ca. 13:00 Uhr) startet.

 

 

Leistungen – Termine – Preise

Ter­mine & Preise
19.04. – 26.04.2023
15.04. – 22.04.2024

€ 1.980,- pro Per­son // EZ-Zuschlag=  € 360,- (6 Nächte)
Diese Tour kann exklu­siv als eigene, indi­vi­du­elle pri­vate Gruppe ter­mi­n­un­ab­hän­gig gebucht werden.

Exclu­sive Kleinst­gruppe: 6–10 Personen

Schwie­rig­keits­grad: leicht

Leis­tun­gen:

  • sämt­li­che Aktivitäten
  • Über­nach­tun­gen
  • Mahl­zei­ten und Getränke, bis hin zum Kaf­fee am Weges­rand oder dem Whisky vor dem Schlafengehen
  • Trans­fers
  • Rund­fahr­ten und Führungen
  • Ein­tritts­gel­der und Nationalparkgebühren

An-Abreise erfolgt individuell

Bisher gepflanzte Bäume

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